Die Elementen in Mir

Kapitel~2

Ich laß mir ein Buch und mein Vater rief mich runter. Ich lief die Treppen runter und lief zu mein Vater. Ein paar Männern unterhielten sich mit mein Vater. Für mich waren die Männer fremd. Ich klopfte an die Tür "Vater?" fragte ich " Ohh meine Lieblings Tochter komm mal rein, ich stelle dir meine Männern vor. Sie werden ab jetzt dich vor die Bösen beschützen." Sagte er mir und ich Nickte. Ich hatte keine Worten zu sagen.

Ich sah mein Opa dahinten auf dem Sessel sitzen. Ich ging zu ihm und umarmte ihn " Ahh meine Prinzessin, da bist du ja" sagte er fröhlich. " Bella kannst du mir bitte ein Glas wasser holen." "Klar Opa, bin gleich zurück".

Ich ging in die Küche, nahm mir ein Glass und füllte es mit Wasser voll. Als ich den Wasserhahn wieder zudrehte, bekam ich plötzlich ein Strom schlag und ließ das Glas fallen. Das Glass hat sich  zerbrochen. Mein Vater und seine Männern rannten zu mir. "Tochter alles okey mit dir, was ist passiert?" fragte er "Vater mit mir mir mir ist schwindelig" und ich fiel in seine Armen in Ohnmacht fallen. Er hielt mich auf und brachte mich in mein Zimmer.

Später am Abend, wachte ich mit schmerzen auf. Mein Vater hatte sich Sorgen um mich gemacht und er hat auf mich gewartet bis ich aufwachte. Er sah mich wie ich versuchte zu Aufstehen " Vorsicht Tochter, und geht's es dir besser was ist passiert?" fragte er mich sorglich " Ja denke schon, das mit vorhin weiß ich nicht was genau passiert ist, aber was ich mir nur erinnern kann..." bevor ich noch weiter erzählen konnte blickte ich auf mein Hand, wo ich Strom schlag bekommen hatte, mein Hand hat sich zu Lila gefärbt und ich habe da ein Wasser Tattoo bekommen. Ich erschrack mich.

Plötzlich leuchteten meine Augen in Lila und etwas schwebte mich hoch. Ich war nicht mich selbst, sondern ich war wie ein jemand andere. In meine Handflächen sammelte sich Wasser und mekn Kleid schien sich ebenfalls in lebendes Wasser zu verwandeln. Der Umstand ließ mich kalt. Das Wasser in meinen Handflächen formte sich zu einem Ball, den ich mühelos auf die Wand warf. Dann fiel ich wieder auf mein Bett. Ich war dann wieder in Ohnmacht gefallen. Mein Vater und mein Opa machten sich Sorgen um mich. Sie glaubten, das es sich meine Elemente langsam geboren werden.