Ich Liebe ES !

Kapitel 2

Melissa P.O.V

Am Kindergarten angekommen steige ich mit meiner Tochter aus dem Auto und winke meinem Bruder noch zu und beobachte wie Mason in die andere Richtung geht und hinter Einem Größeren Busch verschwindet aus Neugier laufe ich mit meiner Tochter in die andere Richtung und gucke was der da macht, von Anfang an wirkte er schon komisch und diese Goldenen Augen sehen so unnatürlich aus aber nirgendwo ist er zu sehen, vielleicht ist er ja nur von hintenrum in denn Garten gelaufen und ich habe nix mitbekommen.
Mit verdutzten Blick laufe ich in die Richtung der Tür und eine Erzieherin geht gleich auf Fiona zu und hebt sie hoch und fragt wie es ihr geht. Fiona fängt an zu reden und verwickelt sich in ein Langes und witziges Gespräch mit der Erzieherin . Ich nutze die Paar Minuten und Bringe Ihren Rucksack zur Garderobe und sehe das schon einige Kinder da sind und wild durch die Gegend rennen wie es Kinder an sich haben. doch plötzlich wandert mein Blick Richtung Garten der direkt neben der Gruppe meiner Tochter ist und ein paar Schritte und man ist dort , diese Gruppe hat es echt am besten. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen und sehe wie eine weinende Mutter sitzend in der Wiese hockt und einen einzelnen Schuh hält und schreit: " wo bist du ? Du warst doch gerade noch da und hast dir denn Luftballon anguckt ich habe dich doch nur kurz aus denn Augen Gelassen ?!" plötzlich stürmen 2 Erzieherinnen an mir vorbei und versuchen die Mutter zu Beruhigen. Ich guck mich sofort um wo Fiona ist und sehe sie Gott sei dank am Frühstückstisch bei denn anderen Kindern.
Ich winke ihr noch kurz zu und gehe wieder Richtung Ausgang , und werde wohl oder übel zurück laufen müssen da mein Bruder Schon weck ist .

Pennywise ( Mason ) P.O.V

Jetzt muss ich mich aber Beeilen wenn ich sie noch schnell sehen will,
gefrühstückt habe ich schon, ich Nehme mein Verwandlung als Mason wieder an und hebe denn Kanaldeckel hoch um zu gucken ob da noch irgendjemand ist und da ich freie Bahn habe Steige ich hoch und laufe um das Haus rum um zu gucken ob sie noch da ist.

Melissa P.O.V

Plötzlich spüre ich einen Finger an meiner Schulter und drehe mich ruckartig um und sehe diesen Mason hinter ich streiche mein dunkles Haar aus meinem Gesicht und frage was er will. Er antwortet und läuft einfach neben mir : „ naja ich dachte wenn ich dich hier zufällig nochmal sehe das wir dann vielleicht zusammen zurück gehen da wir ja die gleiche Strecke haben".
Ich entgegne Ihm : „ ich habe eigentlich gerade andere Sachen im Kopf da hier spurlos ein Kind verschwunden ist und ich hier meine Tochter zurücklassen muss und was hast du hier überhaupt gemacht da du Gar kein Kind dabei hattest"?

„ähm ok naja wer weiß was da ist und ich ähm habe hier nach..nach einem Arbeitsplatz gefragt da ich ..ich hier Arbeiten will, ich Mag Kinder"
Kommt unsicher aus Mason seinen vollen Lippen
Und guckt bei dem Satz das er Kinder Mag angewidert zur Seite.

„Ach wirklich das ist ja toll, naja..aber wie ich gesehen habe bist du hintenrum rein".

„Ich dachte da komme ich schneller rein aber das war dann nicht der Fall du kleine Stalkerin."

„Ich bin keine Stalkerin" sage ich, und gucke ihn für einen kurzen Moment in die Augen und setze ein freches Grinsen auf und verschränke meine Arme.

Er streichelt mir über die Schulter und ich fühle mich für einen Moment wie eingefroren aber auch wie hypnotisiert und er entgegnet mir: „ erzähl mir mehr über dich" .
Ich werde das Gefühl nicht los das mit ihm irgendwas nicht stimmt so nett er auch aussieht und gehe mit ihm denn restlichen Weg zurück und wir reden noch eine Weile bis ich an bei mir angekommen bin wir uns verabschieden .

Ich setze mir  wieder Kaffee auf, und hoffe das mein Bruder mir ihn diesmal nicht versucht zu klauen.
Da der Kaffee noch ein Weilchen braucht gucke ich aus dem Fenster um zu sehen wohin genau Mason läuft und ich traue meinen Augen nicht..das einzige was ich sehe ist eine Hand aus einem Gullydeckel aber sie sieht nicht Menschlich aus und was hat diese Hand mit Mason zu tun da ich ihn nicht mehr sehe obwohl es eine lange gerade Straße ist.