#part11

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Justin noch neben mir. Er hatte seine Arme um mich geschlungen. Er sah so süß beim schlafen aus, ich hätte ihn die ganze Zeit zusehen können. Ich strich mit meinen Fingern über seine Brust "Baby" flüsterte ich leise und küsste seine Wange. Dann öffnete er langsam seine Augen und lächelte mich verschlafen an "Morgen.." sagte er verschlafen und musste gähnen. Ich riss mir die Decke von meinem Körper und stand auf. Das war ein großer Fehler. "Ach du scheiße!" zischte ich und setzte mich wieder ins Bett. "Was ist los?" fragte Justin mich besorgt und griff mir auf die Schulter. "Mein Magen, oder keine Ahnung was mir tut alles weh.." jammerte ich "Hör zu, das ist so. Es war dein erstes Mal. Du bist halt noch wund von gestern.." sagte er liebevoll. Ich stand wieder vorsichtig auf, und ging hinüber zur Tür ins Bad. "Soll ich dir helfen?" fragte mich Justin "Nein, ist schon ok. Ich schaffe das schon.." sagte ich, und ging ins Bad hinein. Ich stellte mich mal unter die Dusche und versuchte den Schmerz zu vergessen. Nach einer Weile, trocknete ich mich ab, schlüpfte in meine neuen Klamotten und ging aus dem Bad. Ich ging hinunter in die Küche, und sah dort Justin der am Herd stand, und Rühreier mit Speck vorbereitete. "Mhh..das riecht aber lecker." sagte ich. Als Justin und ich in Ruhe frühstückten klingelte plötzlich sein Handy "Ja?" "Justin...Du musst sofort nachhause kommen, bitte!" jammerte eine traurige Frauenstimme ins Handy "Was ist passiert Mum?" fragte Justin nervös "Oma...sie sie ist gestorben." schluchzte seine Mutter ins Handy "Ja...ich eh, hör zu ich komme heute nachhause ja? Und bleib für ein paar Tage" "Danke, Justin...das wissen wir sehr zu schätzen. Bis später" sagte sie und legte auf. "Ich muss.." "Ja, ist schon okay, fahr ruhig.." sagte ich führsorglich. Später packte Justin dann auch schon seinen Koffer. "Ich werde dich vermissen, Baby" sagte ich und küsste ihn lange und viel versprechend. "Ich dich auch Babe" sagte er und umarmte mich dann noch. "Bis dann.." sagte er traurig und ging aus dem Haus. Ich blickte aus dem Fenster, und sah ihn wenige Sekunden später schon mit dem Auto wegfahren. Ich beschloss mir dann einen Film anzusehen, und dann hörte ich das die Haustüre aufgesperrt wird. "Hey, naa?" sagte Ashley und ließ sich neben mir auf die Couch fallen "Was den?" grinste ich bis über beide Ohren "Wie war es den gestern so?" "Was soll den gewesen sein?" "Habt ihr?" fragte sie mich gespannt "Ja, haben wir." sagte ich stolz. "Aw wie süß" sagte Ashley und kitzelte mich. "Hör auf bitte, mir tat heute morgen sowieso schon mein Magen weh." "Bist du noch wund?" "Ashley, hör auf bitte" sagte ich überrascht. Sie redete halt alles aus, was ihr gerade in den Kopf schoss. "Nein, es geht jetzt schon wieder." sagte ich. "Wo ist Justin den überhaupt?" "Er musste nachhause weil seine Oma gestorben ist.." erklärte ich ihr traurig. "Oh...naja jetzt hast du ja wieder mehr Zeit für mich." sagte sie und ich musste lächeln. Nachdem wir den Film zu Ende sahen, fuhren wir ins Shopping Center. Ja, mal wieder. Vielleicht konnte ich so vergessen, dass ich Justin jetzt für ein paar Tage nicht bei mir haben konnte...

Leute :) Da dies meine erste Fanfiction ist hat diese hier leider nicht so viele Teile :/ Aber bei meinen anderen Beiden schreib ich natürlich fleißig :D

Much love :*

Secret Love (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt