Part 7- Peinlich, Peinlich!

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Part 7- Peinlich, Peinlich!

Hey DU!

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Viel Spaß beim Lesen!

Lächelnd stand ich vor dem Kleiderschrank, nachdem ich mich frisch geduscht hatte, und überlegte was ich anziehen sollte. Gestern war ein echt schöner Tag mit den Jungs, wir hatten uns danach noch was vom Italiener bestellt und DVDs geschaut.

Schlussendlich entschied ich mich für eine helle Bluse und eine kurze dunkelblaue Shorts. Mit einer weinroten Tasche, Ringen und Armschmuck verschönerte ich mein Outfit und gab ihm das gewisse etwas.

Zufrieden betrachtete ich mein Werk im Spiegel und richtete noch meine Haare, welche ich mir vor dem Anziehen geföhnt und geglättet hatte.

Auf meinem heutigen Zeitplan steht Studio an, denn ich musste noch den neuen Song aufnehmen. Ich freute mich schon total darauf, denn heute lerne ich die Girl Group, wessen Namen ich noch immer nicht wusste, kennen mit denen ich den Song Move rausbringen werde.

Der Song ist eigentlich schon fertig, nur ich möchte da einiges ändern, denn mir gefällt er ganz und gar nicht, so wie ich den Zettel bekommen habe. Naja, ich freue mich einfach darauf und bin schon gespannt wie die Mädels wohl sein werden.

„Bist du schon fertig?“, vernahm ich Sandros Stimme. „Komme“, schrie ich die Treppen runter.

Sandro wird vorüber gehend bei mir wohnen während er zurzeit in London ist.

Schnell schnappte ich noch mein Handy und meine Sonnenbrille und machte mich auf den Weg nach unten, Patrick würde uns zwei abholen und zum Studio führen.

X

„IST DAS DEIN NEUER FREUND?“ „SEIT WANN SEIT IHR EIN PAAR“ „BETRÜGST DU ED?“

Als diese Sachen wurden mir an den Kopf geworfen und bei einigen musste ich fast anfangen zu lachen. Wie kommen die auf die Idee, dass Ed und ich zusammen sind? Warum müssen die Medien und Fotografen immer so übertreiben. Nur weil ich oft mit einem Jungen abhänge, heißt es noch lange nicht, dass ich etwas mit ihm am Laufen habe, ich finde es lächerlich, denn man kann auch männliche Freunde haben.  

„So also, ich werde da sein wenn du fertig bist, okay? Und wenn irgendwas sein sollte, du weißt wie du mich erreichen kannst.“, informierte mich Patrick

„Ja, werde ich machen“, lächelte ich und machte mich mit Sandro auf den Weg zu dem Studioraum.

„Wartest du die ganze Zeit über auf mich?“, hackte ich nach während ich den gewünschten Knopf, für das Stockwerk, im Fahrstuhl drückte.

Lächelnd drehte ich mich um und betrachtete ihn näher.

Das letzte mal, dass ich ihn gesehen habe, war lange her und dementsprechend hat er sich auch weiter entwickelt vom Äußeren zumindest.

Seine Haare waren stylisch nach oben gegellt und seine Klamotten sahen auch dem Trend entsprechend aus. Seine markanten Gesichtszüge hatten sich nicht verändert, sondern ein wenig verstärkt. Seine perfekt geschwungen Lippen, die sich immer so schön zu einem Lächeln schwingen und seine Nase, beides sah noch immer so wie früher aus. Ich hätte auch nicht erwartet, dass er wie eine völlig andere Person aussieht, er hatte sich einfach zu einem richtigen Mann entwickelt.

„Ja, klar. Wenn ich schon mal bei dir sein kann, dann auch die ganze Zeit.“, grinste er als er mir seine Hand reichte und mit mir aus dem Fahrzeug stieg.

More than friends. (h.s.-ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt