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Part 9
„Adriana, was möchtest du haben?“, fragte Perrie. Wir beide standen im Starbucks an der langen Schlange. „Eine heiße Schokolade und einen Cookie“, antwortete ich und drehte mich zu Perrie. Genervt schweifte mein Blick von der nicht kleiner werdenden Schlange, zu Perrie. „Du kannst uns ruhig schon mal einen Platz suchen. Ich komme gleich nach“, lächelte Perrie, da sie meinen genervten Blick sah. „Bist ein Engel“, formte ich mit meinen Lippen und machte mich auf die Suche nach einem Platz.
Ich war schon total gespannt, was Perrie gleich sagen würde, wenn sie erfährt, dass Harry und ich rumgemacht hatten.
„Entschuldigung?“, unterbrach mich eine schüchterne Mädchenstimme. Lächelnd drehte ich mich um und vor mir stand eine kleine Gruppe von Teenager Mädchen. „Ja?“, lächelte ich „Könnt-könnten wir ein Foto und ein Autogramm haben?“, fragte mich ein blondes hübsches Mädchen „Na klar, könnt ihr das.“, grinste ich. Als wir schließlich fertig waren, fragten mich die Mädls noch, ob ich ihnen auf Twitter folgen könne. Da ich ein zu großes Herz habe und ich meine Fans liebe, konnte ich da nur zusagen. Zum Abschied umarmte ich jeden einzelnen noch und suchte schließlich für Perrie und mich einen Platz.
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„Was wolltest du mir eigentlich so wichtiges erzählen?“, fragte Perrie als sie von ihrem vierten Muffin einen Bissen nahm. Es war sowas von typisch Perrie, sie liebt Essen einfach viel zu sehr. „Naja, wie soll ich anfangen“, stammelte ich herum. Ich hatte wirklich keine Ahnung wie ich es ihr beibringen soll. „Sag es einfach gerade heraus“, ermutigte sie mich und setzte ihren Kaffee an ihre Lippen an. „Harry und ich haben uns geküsst“ Ich sagte es gerade heraus, so wie sie es wollte. Perrie spuckte ihren Kaffee aus, und dieser verbreitete sich auf dem ganzen Tisch. „Ihr habt was?“, schrie sie hysterisch und blickte mich aus ihren blauen Kulleraugen an. „Perrie, nicht so laut!“, grinste ich und blickte mich um, ob uns jemand Aufmerksamkeit schenkt. „Wann?“, fragte sie aufgewühlt. „Heute am Vormittag“ „OH MEIN GOTT! ICH HABE ES GEWUSST“, fing sie an wie ein Fangirl. „Perrie! Nicht so laut“, ermahnte ich sie grinsend. „Weißt du wie schwer das gerade geht?“, fragte sie und brachte mich somit zum Lachen. „Ich kann es immer noch nicht glauben“, sprach sie lächelnd. „Du musst mir nachher jedes Detail erzählen“, grinste sie während wir unsere Sachen packten und Starbucks verließen.
„Werde ich machen.“, lächelte ich und steckte mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
Ich war total glücklich und irgendwie konnte ich mir selbst nicht den Grund dazu nennen.
Vielleicht war es einfach weil ich einem Jungen schon etwas länger nicht so nahe stand, wie ihm in den letzten Tagen. Es war total verwirrend, Harry und ich waren nur Freunde. Um es mir selbst ein zu gestehen, gefiel mir die Art mit welcher Harry mit mir umgeht. Die Art wie er mich zum Lachen bringt. Einfach ohne Grund, ich lache sogar über seine „lustigen“ Witze, wobei ich nur lache, weil er dabei einfach zu süß aussieht, wenn er andere zum Lachen bringen will. Die Art in der er mich „heimlich“ ansieht und denkt, dass ich ihn nicht sehen würde. Ich bemerke ihn aus dem Augenwinkel und muss immer anfangen zu grinsen, denn ich wusste, dass er mich anstarrt. Die Art in der er mich einfach in seinem Arm hält, als müsse er mich vor der ganzen weiten Welt beschützen. Die Art wenn er zu lachen beginnt und dabei seine Augen zumacht, in die Hände klatscht und sich dabei vorbeugt. Es ist einfach total süß, und jedes Mal wenn ich ihn so sehe, muss ich lächeln.
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More than friends. (h.s.-ff)
FanfictionJeder von uns kennt diese eine Situation. Man versteht sich mit dem besten Freund des anderen Geschlechtes total gut. Alles scheint perfekt zu sein, bis sich einer in den anderen, ohne es zu Beabsichtigen, verliebt und somit alles durcheinanderbring...