Ich glaubte nicht an den Aberglauben, das man die große Liebe finden konnte. Ich war einfach nicht dafür gemacht.
Schon damals in der Highschool war ich eher der stillere Mensch, tat nicht viel mit anderen Leuten und konzentrierte mich auf den Unterrichtsstoff. Ich weiß, sehr spießig.
Doch wenn man unbedingt wusste was man später werden wollte, dann tat man so ziemlich alles dafür. Mir war es einfach wichtig irgendwann einen Job zu haben, der sowohl Spaß machte, als auch Geld reinbrachte.
So wurde es mir beigebracht von meinen Eltern, und wirklich beschweren konnte ich mich nicht. Wenn man mal davon absah', das für manche Leute mein Job nervig erschien, störte mich das nicht. Ernsthaft.
Unter meinem Beruf konnte man so ziemlich alles in Betracht ziehen. Einige nannten es Paparazzo, wiederum andere Presse. Ich fand' den Namen Journalistin akzeptabel, und so repräsentierte ich meinen Job auch.
Ich bin also eine Journalistin, die eigentlich sehr introvertiert ist, und nicht an die wahre Liebe glaubte.
Was ich aber nicht wusste war, das sich meine Meinung bei einem ganz besonderen Jungen Mann, sehr schnell ändern würde...
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Between the Stars (pausiert)
ChickLitEs gab verschiedene Typen, die beschrieben, ob man Gefühle für jemanden hegte oder generell mit der Liebe umging. Einmal gab es den Typ „Ich ficke jeden, und will nur Spaß.", und einmal den anderen Typ „Ich konzentriere mich auf die Arbeit, und dan...
