Fast ein Destiel Smut

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Sie kamen von einem weiteren, langen Tag voller Befragungen und Recherche wieder zurück in den Bunker. Während Sam sich weiter mit ihrem Fall beschäftigte, zogen sich Dean und Cas in Deans Zimmer zurück.

»Du hast die Marke vorhin schon wieder falsch herum gehalten«, schmunzelte Dean, als er den Trenchcoat von Cas' Schulter striff.

Cas kniff die Augen zusammen und betrachtete seinen Gegenüber verwirrt. »Das ist nicht witzig, Dean«

Der grünäugige grinste nur. »Stimmt. Das ist einfach nur niedlich«, erwiederte er und küsste ihn sanft.

Der Engel wollte zuerst etwas erwiedern, jedoch gab er sich lieber der Zuneigung seines Freundes hin.

Ihre Küsse und Berührungen wurden intensiver, immer mehr ihrer Kleidungsstücke fanden ihren Weg in irgendeine Ecke des Raumes.

Bis auf die Boxershorts ausgezogen, saß Dean auf Cas' Schoß, saugte sich an dessen Hals fest, ließ ihn stöhnen. Cas wurde gieriger und verband ihre Lippen abermals miteinander, als die Tür plötzlich aufgerissen wurde.

»Hey Dean, Cas, ich hab gera- WHOA ALTER, SCHLIESST GEFÄLLIGST DIE TÜR AB!«

Sam schlug sich die Hände vor die Augen und drehte den beiden Turteltauben den Rücken zu.

Dean ließ genervt von den weichen Lippen seines Geliebten ab und wendete sich, die Augen verdrehend, seinem Bruder zu. »Ich bin beschäftigt, was willst du, Sam?«

»Es gibt Neuigkeiten zu unserem Fall, es hat einen weiteren Todesfall gegeben. Auf die selbe Art und Weise, beide Augen ausgestochen und-«

Dean unterbrach ihn. »Jaja, sehr interessant, Sammy, aber ich hab gerade besseres zu tun«

»Zieh' dich an, wir sollten die Zeugen befragen«

»Geh schon vor, wir kommen nach, wenn wir fertig sind«, winkte der Ältere ab und ließ seine Zunge wieder zurück in Cas' Mundhöhle gleiten.

»Alter, warte wenigstens bis ich aus dem Raum bin!«

Destiel Oneshot SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt