Confusing-Kapitel 6

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taddl POV:

Wir sahen ein wenig Fernsehen wobei wir kaum redeten. Das hatte ich mir ein wenig anders vorgestellt.

Aber über morgen würde ich wieder hieherkommen ,also würde es schon laufen.

Irgendwann schlief Santanna dann ein und ich deckte sie zu. Ich flüsterte noch ein'gute Nacht kleines' und lief dann die Treppen runter, wollte grade meine Schuhe anziehen aber wurde dabei von einer Jungenstimme unterbrochen:

"Du magst sie huh?"

Ich drehte mich um und sah in grüne leicht bläulich schimmernde Augen.

Ardy.der Typ aus unserer Klasse.

"Ja,aber nicht so."

Er schüttelte den Kopf,lächelte dann und sagte:"Ich mag dich,und ich kenne sie ,brudi.Sie mag dich . Sehr,aber sie will es sich selbst nicht eingestehen."

Ich war irgendwie geschockt...

Sie mag mich auch?

"Komm in der Pause einfach mal zu mir und mach was mit uns,das zieht die bitches an,aber sei mit ihr allein genauso wie sonst auch,gecheckt?"

Ich nickte abwesend ,sah auf den Boden un zog meine Jacke an.

Er klopfte mir auf die Schulter.

"Also dann ,Brudi",erklang seine Stimme ein letztes mal bevor ich verwirrt das Haus der Jacksons verließ.

*ZEITSPRUNG*

Heute war Samstag und ich würde wieder zu Santanna nach Hause gehen. Eigentlich um zu üben.Aber ich glaube wir werden mehr reden als wir üben werden,aber egal.Alles kann sich ändern oder anders werden.

santanna POV:

Wir waren immer noch in meinem Zimmer,  er half mir schon gut bei den Hausaufgaben. Jedoch hatte ich teilweise noch Probleme den Stoff zu verstehen. Als ich beim erledigen eine Aufgabe kurz aufsah,blickte ich wieder in diese blauen Augen,die mich sofort verzaubert hatten.Und ich meinte wirklich verzaubert,denn bei ihm benahm ich mich anders als bei anderen. Ich war schüchterner. Sonst bin ich vorlaut und nervr gerne rum,aber bei ihm will ich am liebsten meine Klappe halten und ihn nur an starren.Doch als ich kurz nach oben sehen wollte,wurde mein Blick auf ihn weicher und ohne es zu merken sah ich ihn lange an , doch das komische war dass er mich auch an sah. Dieser Moment   kam mir endlos lang vor.Und .ich weilte das er nie endet.Irgendwann spürte ich dann eine warme Hand an meiner und Taddls weiche Finger glitten in meine.daraufhin unterbrach er den Blickkontakt, sah nach unten und lächelte. Der blonde Junge vor mir raubte mir für einen kurzen Moment dem Atem,bis ich auch lächelte und endlich wieder Sauerstoff gewann.

Mein Blick glitt auf den glastisch auf dem meine plötzlich nebensächlich gewordenen Mathesahen lagen und ich vergrößerte meinen Druck von meiner Hand auf Taddls. Über raschen der weiße,stand taddl mit seiner Hand in meiner auf,und ich sah ihn fragend an.

Er jedoch lächelte mich mit seinem -1Milion$- Lächeln an weiterhin aufmunternd an und ich stand auf. Dabei hatte ich ein wenig zu viel Schwung genommen und knallte somit leicht gegen ihn. Ich entfernte mich kurz von ihm,darauf bedacht unsere Hände nicht zu trennen,und sah mir seine blonden Haare an die wie immer wirr durcheinander aussahen,aber trotzdem irgendeine erkennbare Ordnung hatten.Nun sah ich wieder in sein Gesicht und er sah mir abwechselnd auf die Lippen und in die Augen. Er biss sich nach ein paar Augenblicken der stille auf die Lippen und ich lächelte.Ich liebe es wenn Jungs das tun!

Seine Augen lagen nun wieder ganz auf meinen Augen,wobei seine Hände mich näher an seinen Körper zogen.

Ich ging daraufhin willg näher und konnte bald die wärme die seinen Körper umgab spüren.Das einzige was ich jetzt wollte,war das seine Lippen endlich auf meine trafen.

Immer näher kamen wir uns ,bis wie dann irgendwann seinen Atem gegen meinen prallen ließen.

Er lächelte mich noch kurz an bevor er mir fragend &bittend gleichzeitig in die Augen sah. Ich nickte um ihm klarzumachen das ich das alles auch wollte. Er schloss seine Augen, daraufhin tat ich dasselbe und wir kamen uns immer näher.So nah das nicht mal ein Blatt zwischen uns gepasst hätte.

Mir wurde immer wärmer.

Und irgendwann kam ich dann ins Paradies,als seine Lippen meine trafen.

In diesem Kuss spürte ich so viel.

Es war einfach unglaublich.

Langsam begannen seine Lippen sich zu bewegen,was meine synchron erwiederten.

Es war so als wären wir für einander gemacht und brauchten nur einander finden.Dann hätten wir sterben können.

Doch im moment wollte ich nichts weiter als ihn.

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HEYYY bitchachos!(love yah )

mal wieder ein update :)

wie immer voten konstruktive krititk und vielleicht einen Abo da lassen :)

(ich bin in YouTube)

also Leute,luv yahh

eure,

MANIKA

Complicated-Taddl TjarksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt