Good girls are bad girls-Kapitel 10

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*Immernoch taddl POV*

Ich ging in die Kabine und sah sie mir gründlich an.Santanna saß zusammengekauert in einer Ecke.Dieser Anblick,brach mir das Herz. Ihren Kopf hatte sie auf ihre Knie gelegt,wobei ihre Haare in einem verwuschelten Pferdeschwanz mit den Spitzen auf ihrem Rücken lagen.Sie spielte mit ihren Fingern und man konnte hören wie sie versuchte die lauten Schluchzer die aus ihrem Mund kamen zu unterdrücken, was ihr jedoch nicht ganz gelingen wollte. Als ich schon einige Schritte auf sie hinzugegangen war,hob sie ihren Kopf und ich sah mir die freigelegten Teile ihres Gesichts an und inspizierte ihre wunderschönen Züge.Ihre Augen leuchteten wie Saphire und ihre wimperntusche war leicht verwischt. Sie hielt sich mit einer Hand den Kopf und mit der anderen verlagerte sie ihr Gewicht auf den Boden. Ihr Gesicht,ihr Hals und ihr Decoltè waren ganz rot,okay eher orange-rosa.

Ich bemerkte wie Santanna mich abschätzend ansah. "Ich bin ganz und gar nicht sauer auf dich",rutschten mir die Worte aus dem Mund.Ihre Augen trafen meine. Blau auf blau. Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen ,aber ich unterbrach sie."Santanna es ist gut was du getan hast. Wir alle verstehen dich."

"Warum bist du hier taddl?" Verlegen schaute ich auf den Boden. Ich wich ihrem Blick aus und sah mir die alten Markierungen des Umkleidekabinen ganz genau an. "Ich meine", sie unterbrach sich selbst indem Sie seufzte,"es ist ja nicht nötig das du hier bist, allein klar kommen kann ich ja, oder etwa nicht? " "Also, deine Tränen sagen da etwas anderes." Ich sah sie wieder an und stattdessendrehte sie ihre Gesicht zur Seite.  "Genau wie das Lied..." Geschockt riss sie ihre Augen auf. Sie sahen erst die Wand , ihr gegenüber und dann meine an. "Du hast mir zugehört?!"

"Nun ja...ehrm, es tut mir leid aber ich lag vor der Tür und-"

"Du lagst vor der Tür?!" Erschrocken wich sie einen Schritt zurück und ihre Augen wurden noch größer. "Ich lag halt mit den Nerven blank, sorry!" Meine stimme blieb ruhig, wohingegen ihre Achterbahn im Phantasialand fuhr. Sie stand auf und klopfte ihre Sachen aus. Gleichzeitig genervt und wütend musterten ihre Augen mich. Ihr Temperament machte mich leicht nervös.

"Hör zu, du machst mein leben noch schwerer als es sowieso schon ist und du stalks mich vor der Kabine und gibst es nicht einmal zu!" Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und sah mich abwartend an. Als ob ihre Aussage keine Aussage, sonder eine Frage wäre. 

Ich weiß bis jetzt nicht, was zum Teufel in diesem Moment in mich gefahren ist aber ich lief stand auf und lief auf sie zu. Mit neutralem Blick und einem leichten flauen Gefühl im Magen stand ich vor ihr. Nahm ihre Handgelenke und brachte sie zu der Wand an der sie stand. Ich sah in ihr verwirrtes Gesicht und lächelte. Dann sah ich auf ihre Lippen. Mein Herz schlug bei dem Gedanken was gleich passieren würde höher.Ich könnte beobachten wie ihre Gesichtszüge sich nach einer kurzen Phase der Überraschung entspannten, als sie auf meine Lippen sah. Mein Blick glitt zwischen ihren Augen und ihrem Mund hin&her. Sie hatte sich nach einem langen Augenblick größtenteils entspannt.Nun sah ich ihr nur noch in die Augen und leckte kurz über meine Lippen.  Eins.Zwei.Drei.

Unsere Lippen fügten sich zusammen und bewegten sich sofort synchron zueinander.Immernoch drückte ich sie gegen die Wand. Ihre Hände, die sie von meinem Griff befreit hatte, fanden meine Haare. Mein Herz schlug das gefühlte 100-fache seines Normaltempos und meine Hände suchten Halt an ihren Hüften. Zum Glück war die wand kühl und regulierte die Temperatur an uns, sodass ich nicht an Überhitzung krepieren musste.

Meine Hüfte schob sich an ihre, was sie dazu brachte ihren Mund leicht zu öffnen. Ich nutzte die Chance und ließ meine Zunge zu ihrer gleiten. Leise stöhnte sie auf. Unruhig nahm ich ihre Oberschenkel in meine Hände und hob sie hoch. Nun waren ihre Beine an meiner Hüfte verschränkt und ich ließ meine Lippen von ihren ab um ihren Hals zu küssen. Ihre Arme waren um meinen Nacken geschlungen und unser schwerer Atem durchflutete den Raum. An meinem Mund spürte ich ihre Pulsader. Ihr Herz schlug mindestens genauso schnell wie meins. Kein Blatt hätte zwischen uns gepasst und nichts hätte mich jetzt von diesem Mädchen fernhalten können. Alles was gesagt oder getan wurde, egal was jetzt noch passieren würde, mein Körper , mein Geist, mein alles, gehörte nur noch ihr. Ich wollte echt nicht wissen wie meine Haare in diesem Moment aussahen, denn Santanna zog und spielte mit ihnen als ob es ihr Ziel wäre mich wie einen nassen Hund aussehen zu lassen.

Sie stöhnte mittlerweile etwas lauter, aber das war mir ernsthaft egal, denn ich tat dasselbe. Mein Becken wurde wie von selbst noch mehr an ihres gepresst und ich stöhnte laut auf. Ich hörte wie sie aufkeuchte und sie ihren Rücken von der Wand weg wölbte. Meine Hände rutschen unter ihr Tshirt und streichelten die Haut die sie erreichen konnten. Wieder fanden ihre Lippen , meine und ihre Zunge glitt in meinen Mund als ich aufkeuchte.  Sie spielte mit dem Saum meines Tshirts und zog es leicht hoch.Ich half ihr es auszuziehen und keuchte auf.

"B-babe!" Meine Stimme hallte durch den Raum und sie drückte sich noch mehr an mich. Unsere restlichen Klamotten ließ ich von uns fallen und währenddessen platzierte sie kleine küsse auf meiner neu freigelegten haut.  Bei jedem Mal an dem ihre weichen Lippen meinen Körper berührten zog sich mein inneres kurz zusammen um dann eine Gänsehaut zu bekommen. Ich sah mir ihren Körper schmunzelnd an. Sie sah auf den Boden und errötete. "Du bist so sexy..."

Ich bemerkte wie auch sie eine Gänsehaut überzog nachdem ich ihr diese vier kleinen Worte ins Ohr geflüstert hatte. Meine Augen wanderten jeden Zentimeter ihres Körpers ab und sahen dann in die blauen Augen vor mir. Ich lächelte und kam ihr wieder näher nachdem ich die Klamotten in die gegenüberliegende Ecke der Kabine geworfen hatte.  Ihre Beine legte sie wieder an meine Hüften.  Sie keuchte auf als mein Unterleib wieder gegen ihren Stieß. Mir lief ein Schauer über den Rücken und mein Herz setzte für einen Schlag aus, bevor ich alles hinter mir ließ und langsam in sie eindrang. Zusammen keuchten wir und sie lehnte ihren Kopf in ihren Nacken. "Sch-scheisse, santanna!" Sie atmete einmal laut aus und ließ dann ein gequältes,"Taddl!", von sich hören. Ich fing an mich erst langsam, dann immer schneller in ihr zu bewegen. Mein Name ertönte oft aus ihrem Mund, erst leise und dann immer lauter, was mich nur noch härter werden ließ. Meine Geschwindigkeit war nun schon gut, sie kam mir mit den Stößen entgegen und krallte sich in meine Haare. Ich stöhnte laut und genüsslich, ließ mich von nichts abbringen. "Oh gott, Taddl!" Ich schmunzelte und fuhr mir mit dem rechten Handrücken über die verschwitzt Stirn, um mich dann wieder schnell an die wand abzustützen und noch tiefer in sie einzudringen. Ich fluchte leise und keuchte auf. Mittlerweile war ihr Griff an meinen Haaren ziemlich fest, das brachte mich aber nicht aus der Ruhe und ich nahm meine linke Hand von der Wand ab, um sie zu ihrem Oberschenkel zu bringen. Sanft streichelte ich die weiche haut die sich dort befand und küsste gleichzeitig die stelle an der ihr Kinn und ihr Ohr sich trafen. Sie stöhnte nun noch lauter und ich wusste das sie kurz davor war. Genauso erging es mir. Ich versuchte es so gut wie möglich zurückzuhalten, schaffte es aber nicht. Ich kam kurz vor ihr, laut stöhntend und keuchend ergoss ich mich in ihr und sie nahm eine Hand aus meinen Haaren um sie an meinem Rücken zu platzieren. Ihre langen Fingernägel hinterließen warscheinlich kleine rote spuren auf meiner Haut, als eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überzog und wir uns schwer keuchend an die wand lehnten. Leicht entfernte ich mich von ihr und drang somit aus ihr. Noch einmal keuchte sie und sah mich dann an. ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen.

"Was zum Teufel tun sie da?"

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HELLOHELLOHELLO! *Iblali voice*

Hey biatches!  :D ich habe eine neues Handy und muss mich noch an die Tastatur gewöhnen also nehmt es mir nicht allzu übel falls da noch ein paar Grammatik Fehler im Text stehen, korrigiere ich dann später

jedenfalls will ich nur mal die ansage machen das ich jetzt one shots mit den verschiedensten Menschen schreibe und Jaaaaaa (das Buch kommt am 2.8. raus :D )

vielen dank an meine complicated- fangirls Franzi und mara, die mir wie immer super süß zur Seite stehen und ungeduldig warten (love ya)

hoffe es hat euch gefallen und wenn ja lasst n Daumen hoch da (und wenn nicht, dann nicht )

Gott, ich liebe apecrime

OKAY

BYE BYE BITCHES

Complicated-Taddl TjarksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt