1 - Introvertiertheit

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Deine Gefühle gehören dir!

Du vertraust dich nur selten anderen an und versuchst, Konflikte lieber allein zu lösen. Viele deiner (wahren) Gedanken behälst du für dich. Du macht viel mit dir selbst aus. Was dich tatsächlich im Inneren bewegt, dringt oftmals nicht nach außen.

Häufig sagst du, es sei alles in Ordnung, obwohl dich etwas bedrückt. Deine Motivationen dafür könnten unter anderem folgende sein: Du demonstrierst gern Stärke; Du möchtest dich gegenüber anderen nicht verletzlich zeigen; Du bist der Meinung, dass man so etwas auch mal aushalten muss.

Wenn es die Situation verlangt, kannst du deine Gefühle ausschalten.

Du hast eine Menge Selbstdisziplin und ein konsequentes Über-Ich.

Durch deine starke Kontrolle kann es jedoch passieren, dass du manchmal impulsiv handelst. Dass die Kontrolle plötzlich zusammenbricht. Dann können deine Gefühle überkochen. Du versuchst jedoch, solche Situationen zu vermeiden.


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