Ich musste leicht lächeln.
Mich freute es wirklich Patrick jetzt nicht mehr als Feind, sondern als Freund zu haben.
Wer weiß, vielleicht werden wie ja mal Beste Freunde oder so.Ich hatte noch viele Gedanken, als ich dann doch ins Land der Träume fiel.
Nicht wie erwartet ein traumloser Schlaf oder ein Albtraum.
Nein, es war ein glücklicher Traum.
Das komische daran?
Ich hatte selten, und ich meine damit wirklich sehr sehr selten positive Träume.~Zeitsprung Nächster Tag~
PoV Mänjuel ❤
Frisch geduscht prüfte ich nochmal ob ich alles bereit hatte.
Meinen voll gepackten Turnbeutel hatte ich über meine Schultern getan.
Mein Handy hatte ich in der Hosentasche.
Ich hatte mir eine lockere schwarze Jogginghose und einen schlichten Hoddie angezogen.
In einer Hand hielt ich mein Puffi Kissen.Palle verspätete sich etwas, was aber ein Vorteil war, denn ich hätte fast mein Zahnputzzeug vergessen.
Schnell packte ich es ein und eilte zur Tür als es klopfte.
Mit Schwung machte ich diese auf und vor mir stand Palle mit einem lächeln im Gesicht.
Sofort schlich sich auch auf mein Gesicht ein Lächeln.
Ich sperrte schnell zu und folgte Palle nach unten."Das ist echt ein cutes Kissen" meinte Palle als wir den Weg entlang gingen und deutete auf das Kugelfischkissen.
"Das ist Puffi" ich umschlang es nun auch mit meiner zweiten blassen Hand.
Stumm betrachtete ich die Umgebung und dachte nach.
'Warte, ist heute nicht Halloween?'
Dies dachte ich mir nicht nur sondern fragte die selbe Frage auch Patrick.
"Stimmt, dann lohnt es sich ja noch mehr einen Horrorfilm zu sehen."
Nun bogen wir in die nächste Seitengasse ein.
"Wie läuft es eigentlich so auf Youtube?" fragte ich ein wenig nach.
"Eigentlich ganz gut, aber langsam macht mich dieses ewige schneiden fertig." gab er zu.
"Kann ich mir vorstellen, du solltest lieber mal eine Pause machen"stellte ich nickend fest.
"Sollte ich vielleicht echt mal" lächelte er wieder.Später blies uns ein leichter Wind plötzlich entgegen und ich widmete Patrick kurz den Blick.
Ihm hing eine kurze braune Haarsträhne mitten ins Gesicht.
Er schielte kurz mit seinen glänzenden Rehbraunen Augen zu dieser und strich sie sanft weg.
Als er dann auch mir den Blick schenkte, drehte ich mich ruckartig wieder nach vorne.
Das musste bestimmt soo komisch wirken.Ich sah wieder zu den Bäumen die schon viele Blätter verloren hatten.
Ich beobachtete die einzelnen Blätter die zu Boden fielen.
Es war ein etwas trüberer Tag, aber solche Tage waren besser als Sonnentage.
Das war meine Meinung dazu.
Auch war ich glücklich dass ich meinen Hoddie an hatte, denn sonst wäre es jetzt nicht so angenehm warm.Ich merkte wie sich etwas auf meine Schulter legte, das mich unspürbar zusammenzucken ließ.
Ich spürte wie es an dieser Stelle warm wurde und richtete fragend meinen Blick an Palle.
Palle hatte scheinbar seine Hand an meine Schulter gelegt und hatte sie danach weg getan um mich auf das Gebäude aufmerksam zu machen.
Ich merkte gar nicht das wir schon bei Palle angekommen waren?
Ich folgte ihm in seine Wohnung und zog wie Palle meine Schuhe aus."Leg deinen Turnbeutel einfach auf die Couch" deutete er mit einer Hand auf die Couch.
Ich befreite mich langsam vom Turnbeutel und legte ihn samt Kissen auf die Schwarze Couch.
Da Palle zuerst in die Küche oder so gegangen war war ich nun alleine im Wohnzimmer.
"Willst du etwas trinken?" hörte ich die bekannte Stimme immer näher kommen.
"Ja,bitte" antwortete ich so laut das er mich höre konnte.
Ich sah ihn kurz ins Zimmer schielen und ein "Auf was hast du Lust?" sagen hören.
Ich musste kichern, da es wirklich Lustig aussah.
Palle began daraufhin auch zu kichern und ging so in die Küche.******************************************
Kapitel 1 ist auch jetzt auf Instagram gepostet worden yiaa ❤🤓
*hust* kleine Eigenwerbung *hust*
Bei meinem Instagram Account poste ich nicht nur die FF, sondern auch Video Edtits, Kürbistumor Chats und Memes 🌌❤
@paluten.fanbase ←←← •^•
DU LIEST GERADE
#kürbistumor ×Dreams×
FanfictionDie Vergangenheit hinterlässt oft Narben und Schmerzen die gefühlt unmöglich zu heilen sind. Manuel ging es seit diesem einen Tag immer schlechter. Nun war er 'glücklich' endlich sein altes Leben hinter sich zu lassen, als er auf jemanden trifft, de...