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Harry: Ich lebe schon  seit Wochen auf der Straße,  wegen meinen Eltern. Sie wollten mich nicht mehr, denn ich bin schwul. Ich hatte Hunger, aber fand nichts zu essen. Ich hatte es heute versucht mit singen, aber bekam nichts. Ich habe gestern es versucht mit Pantomime.  Nichts hatte geholfen. Niemand wollte uns Geld geben, vielleicht  haben wir mindestens  2 Euro bekommen aber das Geld habe ich versucht für Niall auszugeben, denn er war Krank.

Niall habe ich vor ein paar Tagen, nachdem ich rausgeflogen bin gefunden und wir versuchten uns beide so gut es geht zu versorgen. Niall lebte länger draußen als ich und wurde auch verlassen, weil er schwul war. Ich musste mehrere Tage lernen nichts zu essen und Niall half mir und ich schaffte es. Jetzt reicht es mir auch wenig wenn ich nur ein Stück Brot esse ohne das ich Bauchweh  bekam.

Ich war müde, aber ich durfte und könnte  nicht schlafen. Niall ist krank und ich müsste auf ihn aufpassen. Ich will nicht das es schlimmer wird für ihn. Ich hatte ihn die meisten Decken die wir hatten gegeben und er kuschelte sich damit ein.

Niall lächelte leicht und gab mir eine Decke. „Komm Harry Schlaf jetzt wenig mir geht es besser“, krächzte er und ich schüttelte nur den Kopf. „Doch Harry“, sprach er stur und ich seufzte  und lege mich hin und schloss die Augen. „Ich halte es langsam nicht mehr aus", murmelte ich. Niall seufzte. „Ich weiß Harry, vielleicht finden wir bald welche die uns aufnehmen würden und lieben", flüsterte er. Ich nickte leicht und schlief langsam ein. Ich hörte ein paar Stimmen. Aber konnte  nicht mehr erwachen, ich hörte nur wie die Stimmen näher kamen und eine raue, tiefe, wunderschöne Stimme sagte:, „Schaut mal, die Armen.“

Louis: Meinen besten, festen Freunden und mir waren langweilig. Also wanderten wir durch die Gegend. Wir gingen dann aus Spaß in eine Gasse, öfters sollten, dort Obdachlose älteren aber wiederum auch jüngere liegen die von ihren Eltern  ausgestoßen worden sind und vielleicht  haben wir Glück und finden ein Schnäppchen.  Wir hörten Stimmen,  aber nicht genau das was sie sagten, aber es waren zwei junge Stimmen die von Jungs  kamen. Ich versteckte mich in der Nähe und sah die beiden. Die waren perfekt. Ich sah zu Zayn und Liam, beide waren meine besten festen Freunde. „Schaut mal, die Armen“, flüsterte ich und grinste breit. Beide keuchten leise. „Perfekt", stöhnte Liam genüsslich. Zayn sprach nur:, „Sie wären gut als Babyboy’s für uns", und er hätte recht. Denn wir waren Menschen die Babyboy’s suchten, denn wir sind schwul und haben dazu ein kink und andere Vorlieben. Wir lieben Daddykink und BDSM wir lieben es wenn unsere Babys sich unterwerfen und uns machen lassen.

Ich ging zu den Lockenkopf und er war kleiner als ich, er war vielleicht um die 17. Jahre alt und vielleicht 1,65 m groß. Also war er 7 cm kleiner als ich. Ich war 23 und bin 1,72 m groß.  Liam ist 25 Jahre  und 1,80 m und Zayn 24 Jahre und 1,75 m. Der blonde war vielleicht 18 Jahre und 1,70 m. Ich war gerade wenig froh das ich nicht der einzige  kleine Mann im Haus nun war. Ich hob den Lockenkopf hoch und sah zu Zayn. „Nimmst du den blonden bitte" flüsterte ich denn ich wollte beide nicht wecken. Zayn nickte nur und hob den anderen hoch und gingen nun zu 5. nach Hause und machten alles fertig für unsere frischlinge.

Wenn ich Alter unterscheide habe tut mir leid ich habe erst dieses Kapitel berichtigt

Krieg ZainourryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt