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Diese Idee hatte ich von einer anderen Geschichte, aber die ist nicht genauso ich habe es abgeändert.

Niall:

Seit Wochen arbeite ich dran. Seit Wochen habe ich deswegen kein Sex. Nicht Mal etwas. Zwar gehe ich ab und zu, zu meiner selbst gebauten Maschine, aber dies ist nicht wie richtiger Sex. Ich brauche harten und geilen Sex. Ich brauche Harry. Er ist immer gut auch wenn er schon lange entjungfert wurde durch den einen Vorfall, weil ich den Wohnzimmer demoliert habe. Harry tut mir leid daß er bestraft wurde und nicht ich. Paar Sekunden danach wurde mir klar was ich gedacht habe und knurrte innerlich und versuchte den lieben Niall zu verdrängen. Ich war stärker und gewann. Gut so. Ich fing an schneller zu arbeiten. Ich mache das für Harry um ihn mehr zu bestrafen. Ich fing an zu grinsen. Das wird ein Spaß werden mit ihm. Ich freue mich echt darauf, er hatte es einfach verdient so behandelt zu werden. Er muss in meiner Gewalt sein. Anders sollte er bei mir nicht sein. Nur in meiner Gewalt. Nicht in Louis', nicht in Zayn's, nicht Mal in Liam's Gewalt soll er sein. Er ist meins ganz und alleine meins. Ich wurde Automatisch schneller als ich an das alles gedacht habe und war innerhalb von weniger als 10 minuten fertig. An sich habe ich schon mit allen angefangen. Ich war zufrieden aber muss nun anfangen es auszuprobieren. Also fing ich damit nicht es anzustellen.

Harry: Ich war  im Wohnzimmer und sah mich um. Ich wartete ab. Aber als ich merkte daß Niall nicht auftaucht ging ich zur Tür. Ich schloss die mit meinen selbstgemachten Schlüssel auf und war frei. Sofort lief ich in die Freiheit. Ich grinste. Ich war einfach Frei. Sofort lief ich weiter. Ein Glück hatte ich Ausdauer und länger Luft in der Lunge. Ich rannte in den Wald rein und versteckte mich. Bitte findet Niall mich nicht. Ich brauchte langsam Pause und schloss die Augen. Und schlief ein.

Louis: ich wanderte mich Marcel durch die Gegend und erzählte mir ihm. Wir gingen durch den Wald. Ich lächelte ihn an und küsste ihn sanft. Langsam lösten wir uns und ich sah ein Menschen der da lag. Sofort rannte ich zu ihm. Ich weiß es ist leicht mutig aber egal. Ich erkannte später wer es war. Mein Baby. Ich sah ihn erleichtert an. Mein Hazzy ist da. Er schlief gerade und hatte sich eingerollt. Ich zog meine Jacke aus und legte sie um ihn und hob ihn hoch. Marcel sah sein Bruder an und küsste seine Stirn. "Armer Bruder." murmelte er und ging mit mir zusammen nach Hause.

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Ein kurzes Kapitel....

Krieg ZainourryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt