Vergangenheit: Vor meiner Geburt 1.3

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Als sich die Tür öffnete, sah er Sie, in dem Moment setzte das Herz meines Opas aus. Sie trat zur Seite und deuetete damit an er solle reinkommen. Er trat in das Haus ein. Er stand wie eine Statue da. Ohne das Beide ein Wort mit einander gewechselt haben, ging sie an ihm vorbei, Richung Wohnzimmer.

Als sie sich beide im Wohnzimmer gegenüberstanden, brach keiner der Beiden ein Wort raus. Mein Opa hat sich als Ziel gesetzt, dass er sie, um jeden Preis finden muss. Aber sich garkeine Gedanken gemacht, was er sagt oder tut, wenn er sie gefunden hat.

Als sie mit diesen Worten das Schweigen unterbrach, sagte sie: ,, Ich habe dich vermisst, du hast mir gefehlt. In den letzten zwei Jahre fehlte mir deine Anwesenheit, dein Halt. Es gab momente in denen, ich versucht habe dich zu vergessen. Doch wie soll ich dich vergessen, wenn ich noch die Hoffnung in mir trage, die du mir mit deine Worte gabst. Ich wusste du würdest wieder kommen und ich bin froh, dass du wieder gekommen bist. 

Diese Worte erwartete er nicht von ihr. Er erwiderte nur: ,, Ich habe in den letzten zwei Jahren aufgehört deinen Namen zu erwähne, aufgehört über dich zu reden aber niemals aufgehört dich zulieben. Du warst immer in meinen Gedanken, mit der Kleinen. Es waren die schlimmsten zwei Jahre meines Lebens ohne dich in meiner Nähe. Ebenfalls war ich nicht für dich da, an den Tagen wo du jemanden an deiner Seite gebraucht hast..."

Sie unterbrach ihn: ,,Du bist jetzt hier bei mir und ihr, dass ist das Einzige was zählt. Lass die Vergangenheit, die Vergangenheit sein."

Mein Opa war nur erstaunt, wie sie reagierte und fasziniert über ihr Verständnis gegenüber dieser Situation.

Mein Opa und seine Lieb saßen noch bis am Morgen im Wohnzimmer und jeder der Beiden, erzählte was in den Letzten zwei Jahren alles gesah.

Mein Opa erzählte ihr von meiner Oma. Ebenfalls erzählt er ihr auch, dass meine Oma schwanger war. Er meinte sie seie nicht traurig darüber gewesehen, denn sie wusste, sie waren nur verheiratet. Denn das Herz meines Opas gehörte ihr. Wegen der Schwangerschaft freutete sie sich ehr, dass ihre Tochter noch ein Geschwisterchen bekommt.

Bevor mein Opa nach Marokko zurückkehrte hatten sie sich gedanken gemacht, wie das Baby heißen sollte. 

Die Tochter meines Opas heißt Hayat, übersetzt das Leben.


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