Ich liebe dich!

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Heute ist der Tag, heute beginnt mein Schulleben erneut! Ich kanns kaum glauben! Ich freue mich so, es ist so lange er das ich endlich wieder ein normalen Alltag erleben kann. "Vater ich gehe nun" sagte ich total aufgeregt. "Machs gut und viel Glück, ich habe heute Spätschicht deswegen warte nicht auf mich." Selbst die Worte meines Vaters zogen mich nicht runter, schließlich bin ich das allein sein gewohnt. Ich rannte los weil ich es kaum aushalten konnte. Ich kann wieder rennen ich habe eine strumpfhose an damit meine Brandnarben nicht sieht. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich Freundschaften zu schließen. Ich bin stark, ich werde nie wieder weinen... ich habs dir versprochen Mama. So ein schöner Morgen und jetzt muss ich mit dem Bus fahren wie doof, am liebsten würde ich ja laufen, aber die Schule ist zu weit. Ich stand an der Bustür und schaute dadurch. Ein Junge... er fährt Fahrad. Ich musste schmuzeln weil er diese Tasche dabei hatte. Vielleicht geht er auch auf meine Schule, er ist so toll. Der Bus fuhr schneller und hängte ihn ab. Ich wünschte ich hätte ihn ein wenig länger zu schauen können.

Vom Tag traum entrissen stieg ich an der Haltestelle der Schule aus und konnte nicht aufhören an ihn zu denken

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Vom Tag traum entrissen stieg ich an der Haltestelle der Schule aus und konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Ich sah die vielen Mitschüler und wurde von der Menge eingeschüchtert. Ich schaute um mich als der Typ von vorhin an mir vorbeigefahren ist "Achtung" rufte er und zum ersten mal hörte ich seine liebliche Stimme. Ich blieb wie erstarrt da... Das nennt man wohl liebe auf dem ersten Blick. Ich wurde durch die Schule geschubst und ab und zu getreten, rücksichtslos und der Menschen Masse Ausgeliefert. Ich will hier raus. Sofort. Eine unglaubliche Panik staute sich in mir, ich konnte nur noch schwer atmen. "Hilfe, ich will hier raus." Flüsterte ich vor mich hin. Ich darf nicht weinen und suchte nach einem Ausgang, als ich plötzlich raus gezogen worden bin. Überrascht schaute ich diese Person an. Ein Mädchen. "Entschuldigung, du sahst so Hilflos aus." Sagte sie schüchtern. Ich reagierte sofort und fiel in ihre Arme. "Du hast mich gerettet. Vielen Dank." Das war der Beginn meine ersten und besten Freundschaft. Ich zeigte ihr meinen Zettel in welcher Klasse ich bin. Und es war ein seltsamer Zufall das wir in die selbe Klasse gingen. Ich bin die neue, die Klasse gibt es seit letztem Jahr. Die Gruppen haben sich bestimmt schon gebildet aber eine Freundschaft habe ich schon geschlossen. Ich musste aber vorher noch zum Sekteriat mich melden das ich da bin und ich in die Klasse eingewiesen werden würde. Der Lehrer holte mich ab und hieß mich Willkommen, er scheint nett zu sein. An der Klasse angekommen stellte er mich vor. "Sagt Hallo zu euer neuen Klassenkameradin, es waren ein Paar schwierigkeiten auf ihrem Weg zur Schule, aber nun hat sie es Geschafft. Kümmert euch gut um Sie. Nun kannst du dich selber Vorstellen." Ich schaute um mich und mein Blick flog sofort auf eine Person, bevor ich überhaupt was gesagt habe begann ich mit dem Satz "Ich liebe dich" ich zeigte auf den Jungen der heute Morgen mit dem Fahrrad an mir vorbei fuhr. Die Klasse war total verwirrt. "Kennt ihr euch" sagte der Lehrer "Das freut mich" Ich fing an zu lachen "Es ist mir plötzlich rausgerutscht, Also ich bin Aiko Yamaito, letztes Jahr habe ich das Schuljahr verpasst. Aber dank meiner guten Noten die ich in der Zulassungsprüfung absolviert habe, bekam ich die Chance das Jahr zu überspringen, dafür bin ich wirklich Dankbar! Ich freue mich auf das Jahr mit euch." Teils war die Klasse skeptisch, teils unruhig. Hab ich was Falsches gesagt? Ich schaute aber nur zu ihn zu der einen Person, fokusiert auf ihn und alles drumherum ließ ich fallen. Womöglich hab ich mich unbeliebt gemacht mit meiner Vorstellung. Aber das war mir egal. "Ruhe Klasse, Danke Aiko für deine Vorstellung, bitte setzt dich auf den leeren Platz." "Dahinten bin ich ja ganz alleine" dachte ich laut. "Die meisten Klassen sind überfüllt, weshalb wir dich hier unterbringen müssen. Entschuldige" sagte er "Was huh, ich hab nur laut gedacht, ich muss mich Entschuldigen" sagte ich und ging mit allen Blicken auf mich gerichtet ganz nach hinten. Wie unangenehm. Ich setzte mich hin und langweilte mich. Ich hab mir die Klasse anders vorgestellt... aber anscheinend sind sie genau so kindisch wie alle bisherigen... hier hinten bin ich wieder alleine. So wie immer eigentlich. Eine einzige leere Reihe und ich bin hier... die ganzen Schüler kehren mir den Rücken zu keiner dreht sich um, nicht mal für ne Sekunde. Enttäuscht legte ich meinen Kopf auf den Tisch und wartete auf das Pausenklingeln. "So das organisatorische wurde fast geklärt, nach der Pause, entscheiden wir uns für einen Klassensprechen. Der Lehrer verlies den Raum und ein Chaos brach aus...

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