Back For You ♥ ~ Niall Horan

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Liam fragte sich am Abend, wo Niall steckte.

"Wo ist er bloß wieder?" fragte er sich und ging in Louis´ und Harry´s Zimmer.

"Habt ihr Niall gesehen?" fragte er die beiden.

"Vorhin war er bei Dani im Zimmer" sagte Louis und spang aus dem Bett.

Harry folgte den beiden und leise schlichen sie in ihr Zimmer.

"Ist das süß" seufzte Liam, als die drei Freunde Niall und Dani umschlungen auf dem Bett sahen.

"Ich dachte, sie sind nur Freunde" flüsterte Harry etwas verwirrt. "Ist doch egal. Das dachten WIR beide auch-" er zwinkerte Harry zu. " und jetzt raus hier" flüsterte Louis und sie schlossen die Türe.

Daniela POV

Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete, tat mir mein Schädel so dermaßen weh, dass ich laut aufstöhnte.

"Morgen" grinste mich Niall an.

Er jezt bemerkte ich, dass ich halb auf ihm drauflag und er mir durch meine braunen Haare wuschelte.

"Ich glaube ich sterbe" stöhnte ich und legte meinen Kopf wieder auf seinen Oberkörper. Ich horchte seinem Herzschlag...

"So schlimm?" fragte er und er klang echt besorgt.

"Nein, in Deutschland ging es mir schon öfter noch schlechter" grinste ich ihn an.

"WAS?! Aber wenn du keinen Alkohol verträgst, warum hast du dann so viel getrunken?" fragte er etwas panisch.

"Weißt du, als ich neu in München war und niemanden kannte, war ich froh, wenn sich irgendjemand mit mir abgab.

Aber ich stellte sehr schnell fest, dass das keine richtigen Freunde waren, weil sie immer von mir verlangt haben, dass ich Alkohol trinke und rauche" erzählte ich ihm traurig.

"Ich wusste doch, dass ich an allem Schuld bin" murmelte er und setzte sich auf.

"Nein, bist du nicht" antwortete ich und umarmte ihn.

"Ich will euch ja nicht stören, aber das Frühstück ist fertig" grinste ein Wuschelkopf, der durch einen kleinen Spalt meiner Zimmertüre schaute... Harry...

"Grins nicht so blöd" schrie ich und warf ein Kissen in seine Richtung.

"Gewaltbereite Frauen sind mir doch immer noch am liebsten" lachte er und ließ uns dann wieder alleine.

"Niall, die Vergangenheit war nun mal blöd, aber wichtig ist doch, dass die Zukunft gut wird. Und das wird sie auf jeden Fall, weil ich dich wieder habe" sagte ich und sah dem blonden Jungen in die Augen.

"Stimmt" seufzte er und wir umarmten uns noch einmal, dann standen wir auf.

Als ich angezogen war, stolperte ich in die Küche.

"Morgen" murmelte ich und ließ mich auf einen Stuhl fallen.

"Geht´s dir gut?" fragte Zayn und legte eine Kopfwehtablette neben mein Glas.

"Danke, du bist ein Schatz" lächelte ich ihn dankbar an.

Kurz darauf kamen auch die anderen Jungs, und mir ging es schon viel besser.