Teil 3

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... Ein Gefühl was ich in meinem Leben noch nie so verspührt hatte.

Es war still. Doch dann vernahm ich ein Geräuch. Es war ein polltern und drei Stimmen.

Zwei unbekannte und eine die ich zu gut kannte. Mein Stiefvater schrie, dass es mir noch leit tuen wurde und das die "Drecksbullen" ihn loslassen sollen.

Ich wurde also gehört und ich war mir sicher, dass mir gleich geholfen wird. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam jemand ins Zimmer, es war eine Frau.

"Hilfe kommt. Bleib kanns ruhig! Dir wird gleich geholfen. Wie heißt du?"

Ich wollte antworten doch meine Lunge brannte und ich probierte sie auf meine Tasche aufmerksam zu machen, denn ich denke das mein Astma mich wieder heimgesucht hat. Zum Glück merkte sie es schnell und holte meine Tasche. 

In diesem Moment kamen 3 Männer und eine Frau ins Zimmer. Die Frau kniete sich zu mir herunter und sagte:

"Ich heiße Julia Mertens und bin die Notärztin. Wo hast du Schmerzen?"

Ich flüsterte, dass ich keine Luft bekomme. Sie bemerkte es sofort und sagte zu einem der Männer das sie mir Sauerstoff geben sollen. Die Polizistin fand derweil mein Spray und gab es der Ärztin. Sie bedankte sich und gab mir in den Zugang, der mir in der Zeit gelegt wurde, ein Medikament.

"Gleich sollte es besser werden."

Nach 2-3 Minuten merkte ich auch eine Verbesserung. Ich wollte michaufrichten denn ich HASSE Ärzte! Und wenn ich davor die gelegenheit gehabt hätte wäre ich auch davor weggelaufen oder hätte mich wenigstens versteckt. Doch leider merkten sie es und die Ärztin drückte mich sanft nach unten.

"Schön liegen geblieben!"

Sie sagte es sanft aber auch in einem leichten Befehlston. In der zwischen Zeit hat ein Sanitäter die Trage geholt. Ich wurde gerade hochgehoben, als mich eine Schmerzwelle überrannte. Aus mir ertnte ein Schrei sofort wurde ich auf die trage abgelegt und Julia fragte sofor nach was los sei. Ich konnte nicht antworten mein Bauch tut so weh ich kann  nicht beschreiben wie weh er tut.

"Franco kannst du mir bitte noch einmal Schmerzmittel aufziehen."

Dann bekam ich auch schon wieder, nach ein paar Sekunden, eine farblose Flüssigkeit in meinen Arm gespritzt.

"Davon kann dir jetzt ein bisschen schummrig werden."

Ich nickte nur leicht und probierte meine Schmerzen und meine Tränen zu unterdrücken.

Help Me -Franco Fabiano & Julia Mertens FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt