Teil 5

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Nächstes Kapitel mit Perspektive von Julia!

"Also erstmal bleibst du hier. Morgen wird jemand vom Jugendamt kommen. Die wird sicher eine Lösung mit dir finden!"

In Gedanken:"Jugendamt? Och nö! Wieder irgendwelche Tussis die denken, dass sie dir helfen obwohl die noch alles schlimmer machen!"

Ich habe wirklich keine Lust aufs Jugendamt.
Doch ich probierte es nicht zu zeigen. Julia drehte noch ein bisschen an der Infusion rum und stellte endlich dieses nervige piepen aus. Dann ging sie auch schon doch rief mir noch beim hinausgehen zu, dass ich auf den Knopf drücken soll falls ich aufstehen möchte und ich nicht alleine aufstehen solle.
Ich schlief nach ein paar Minuten wieder ein, da ich so geschafft war und ich denke das mich die Medikamente auch schläfrich machen.

-------------------- Zeitsprung: 3 Stunden -----------------

Ich wurde durch das Öffnen der Tür wach. Ich sah einen Mann mit einem Kittel. Obwohl ich wusste, dass es ein Arzt war, bekam ich Panik. Er erinnerte mich an meinen Stiefvater. Alle Emotionen kamen hoch und ich fing an zu schreien. Ich sprang auf ein heftiger Schmer kam durch meinen Körper. Ich drengte mich in die hinterste Ecke des Raumes und schrie dass er mich in Ruhe lassen und gehen solle.
Als er dann auch noch sagte
"Alles ist gut, Mila!"
war ich total in Panik. Das sagte immer mein Stiefvater als er seinen Alkoholrausch ausgeschlafen hatte und sich erinnerte was er mir angetan hatte. Er blieb stehen. Aus der Entfernung hörte ich Schritte. Ich schrie um Hilfe so laut ich nur konnte. Da kam auch schon eine Schwester. Sie wusste zum Glück was passiert war und erklärte es dem Arzt der kurz darauf den Raum verließ und telefonierte. Nach einer halben Stunde kam Julia in mein Zimmer gelaufen und hockte sich neben mich.
"Was machst du denn für Sachen?"
Ich sagte nichts. Vor Schmerzen konnte ich nichts sagen. Ich glaube sue vemerkte schnell dass mein T shirt rot war.
"Mila? Kann ich mir bitte mal deinen Bauch anschauen?"
Ich nickte. Julia rufte irgendjemanden. Ein Mann in Sanitäterklamotten kam ins Zimmer.
"Franco hilfst du mir bitte Mila ins Bett zu heben?"
"Ja klar!"
Julia bemerkte wie ich wieder Anfing zu Hyperventilieren(schnell unkontrolliert atmen).
"Ganz ruhig! Das ist Franco er ist ein guter Freund von mir. Du kannst ihm vertrauen!"
Franco und Julia hebten mich aufs Bett und Julia zog mein T shirt hoch.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 23, 2017 ⏰

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