God hates me

Ch.5

Das machte es wahrscheinlich denn wir verbrachten automatisch die nächsten Tage miteinander. Sie sprach mit mir darüber das unsere Eltern es lieben würden wenn wir eine Beziehung miteinander auf bauen könnten. »Aber du kannst dir deine Partnerin natürlich selbst aussuchen.« ,sagte sie als sie auf dem weg zur täglichen prädigt vor mir her sprang.

Ich hatte schon gemerkt das sie eine ziemliche Frohnatur war und ich hatte keine Lust sie runter zu ziehen und ihr zu sagen das ich eigentlich keine Gefühle für sie hatte.

Ich hatte mein Auge auf andere Leute geworfen.

Wir setzten uns in der Aula etwas Abseits der anderen Schüler und fingen an der Prädigt zu lauschen.

»Andere selbst ernannte Christen würden uns Hardliner nenne oder Verdreher des Glaubens aber diese Menschen sind Heuchler. Sie sind keine wahren Christer, die sind nur wir, denn nur wir wissen was der Herr verlangt. Diese Schwuchteln sollen in der Hölle schmoren.«

Während Kate wie viele andere aufsprang um ihre begeisterung zum ausdruck zu bringen ließ ich den Blick über die andere Schüler wandern.

Viele waren auch aufgesprungen andere hörten gespannt was als nächstes gesagt werden würde.

Doch ganz am anderen Ende der Aula saß eine Gruppe von Jungen die ich schon lange beobachtet hatte.

Fünf junge, sehr gut aussehend. Die da saßen und miteinander redeten. Zwei wahren in meiner Klasse.

John Kishner, braune haare und braure Augen in jeinem sehr weichen Gesicht, der seinen Eltern absichtlich einen Playboy in die Tasche gesteckt hatte, und Logan Flance, blau gefärbte Haare und ein warscheinlich unerlaubtes Lippenpicing,  war einfach nur ein Arschloch zu seinen Eltern gewesen.

Diese Internat wahr warscheinlich einfach ein Abschiebeort für Kinder mit denen die Eltern nicht zurecht kamen.

Die anderen 3 waren eine Klasse über mir, Jim Hennry Tensiute welcher der größte der Gruppe war hatte Straßenköterblondes Haar und trug eine große Brille, es war außerdem algemein bekannt das er Videospiele liebte und sich niemals auch nur eine einzige Beleidigung darüber anhören würde. Dann saß da noch Simon Michaelis, ganz leise und schwieg vor sich hinn, er war so neu wie ich, wenn aich ein Jahr älter und schien ziemlich schüchtern zu sein. Seine schwarzen langen Haare fielen ihm ins Gesicht und er war ziemlich blass und klein. »Warscheinlich halb Asiate«flüsterte Kate,

die nun gespannt dahin schaute wohin ich schaute»Seine Mutter scheint aus Korea zu kommen, haben mir Sara und Martin erzählt. Die beiden sind so süß zusammen hasst du das gesehen die haben sich sich gestern im Gang geküsst und sind dann in Saras Zimmer verschwunden. Martin scheint genau der richtige für sie zu seien...«

Sie war mal wieder ganz schnell bei einem anderem Thema.

Und dann war da noch Vincent,
Vincent Vorch.