Changing Colors - A Taemin fanfic #IceSplinters18

Pilot

21.35 Uhr 

Lee Taemin

An diesem Tag kam er später aus der Uni, sein Studium - Modern Dance - raubte ihm enorm viel Zeit. Er betätigte die Türklinke vom Tanz studio, und setze seinen Fuß davor. Die geflasterten Straßen waren durch die hoch liegenden Lampen erhellt. Auf dem Campus war es funken Stille, nur Taemin, mit Kopfhörern im Ohr und Händen in der Hosentasche, lief vom Uni-Viertel in seine Wohngegend.  Zwei vollgeglühte Teenagerinnen taumelten auf dem gegenüber gesetzen Gehweg, der von seinem durch eine einspurige Straße getrennt wurde. Weiter schreitete er dem vorgegeben Weg entlang, verschwitz aufgrund des harten Trainings das er sich unterzog. Aus der Entfernung bewegte sich ein Licht auf ihn zu, ein Auto das die Straße entlang fuhr. Automatisch legte er sie sein Armgelenk auf die Augen da die blendenen Lichter des Fahrzeuges seinem Auge zu setze. Er bog in die nächste Straße ein, diese war die in der sein Apartment in einem Hochhaus lag, das er sich mit seiner Frau teilte. Er freute sich auf ihr ehrliches Lächeln, das ihm den Abend noch versüßte. Er blickte zu den anliegenden Geschäften die bereits geschlossen hatten, bisauf ein 24-Stunden Kaffee, das hier sehr beliebt war. Er betrat das dunkle Wohnhaus, Stufe für Stufe wanderte er in den 3. Stock . Man konnte ein klirren warnehmen als Taemin die Schlüssel zuckte, um seine Wohnung aufzusperren. Es bildete sich ein Erleichtern auf Lee Taemins Gesicht, endlich war er zu Hause.

"Ich bin wieder da " rief er durch das den Raum, da er nicht wusste wo sie sich befand, er lag seine Tasche auf den Tisch und bewegte sich ins Schlafzimmer, wo sie sich befinden könnte. Die Tür stand leicht auf, sodass er sie nur anstupsen musste. Langsam blickte er zum mittig stehendem bett, und erblickte sie. "Sooji.." stockend schritt er zu ihr, seine Hand zu ihr ausgestreckt. Ihr Körper lag auf dem bett, regunglos, ihre Kehle durchgeschnitten und eine Klinge in ihrer linken Hand. Er stolperte zu ihrem Körper er kniete vor dem Bett "Soojin. nein! Soojin was ist das ,Nein!" Ein Tropfen kullerte ihm die Wange hinunter. Nein. Viele Tropfen. Er griff nach ihrem Handgelenk um es nach Puls abzutasten. Sein Gesicht von Tränen überdeckt, seine Nase lief wie sie es immer tat wenn er bitterlich weinte. "Soojin rede mit mir! Soojin! SOOJIN!" Er versuchte den Blut ausbruch aus dem Hals zu stoppen , das Blut Soojins floss das Bett hinunter, immer wieder rief er in den Himmel hinauf. Warum. Warum. Seine Tränen trafen das Gesicht seiner Frau. Seine Hände mit Blut voll. Sein Herz, sein ich am bittersten Punkt in seinem bisherigem Leben. Taemin kauerte auf dem Boden seine von Blut bedeckten Hände an seinem Gesicht, seine Tränen bilden einen Teich voll Verzweiflung. Er zuckt mehrmals auf um seinen Rotz in seine Nase zurück zu zuiehen.

2 Stunden später

"Ja ich bin die Frau die ihn so fand" gab eine Frau von sich die mit einem Officer redete. Ihre Blicken fielen auf Taemin der an einem Krankenwagen draußen vor dem Gebäude mit einer Decke die ihm die Sanitäter gaben saß. Sein  Blick leer. Seine  Augen rot. Seine Nase lief immernoch. Die Frau sprach erneut " Ich kenne die beiden schon lange sie waren nette Menschen, ich kann nicht fassen was heute passiert ist " sie knabberte leicht an ihren Fingernägeln. Der Officer nickte.  Ein Team Sanitäter kam aus dem Gebäude, mit einer Trage und einem überdecktem körper raus. Sie schafften den Körper in den Krankenwagen. Der Officer der mit der Frau, die sich als die Nachbarin  heraustellte, geredet hatte blickte zum Körper und schüttelte den Kopf. Um sich zu vergewissern wie es dem verwitwetem Mann erging, blickte die Nachbarin zu ihm. "Officer" stotterte sie von sich. Verwundert blickte dieser zu ihr "Er ist weg" vervollständigte sie ihren Satz.

Er rannte nurnoch. Seine Tränen fielen zurück. Er wusste nicht wohin. Er rannte einfach. Er gelangte an einen Wald der sich etwas abgelegt von seinem Wohngebäude befand. Er fiel auf den Boden mit den Knieen neben abgetrennte Wurzeln und ausgetrockneter Erde. Seine Tränen sammelten sich zu Massen an. Er blickte erneut in den Himel über den weithoch reichenden Bäumen, und schrieh. Er schrieh wie noch nie zuvor. Eine Stimme voller Verzweiflung. Er schlug auf den Boden ein. Immer fester, fester, stärker und fester. Die Erde weichte zu einem Loch, seine Hände fingen an den Fingerknochen an zu bluten und seine Tränen tropften in die frischen Wunden. Ein klarer letzer Schlag auf die Erde mit  beiden  Händen. Eine Weile blickte er nurnoch auf die Erde die sich mit seinem Blut gemischt hatte bis er alle Kraft aus seinen Muskeln weichen lies und auf die Erde mit dem ganzen Körper fiel.

Nächstes Update: Vorraussichtlich zwischen 13.11.2017 und 15.11.2017