Kapitel 12

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Baekhyun Po.V

Ich stand vor meinem Fahrrad und zitterte etwas, ich wollte mal Chanyeol endlich mal sagen wie scheiße er immer wieder zu mir ist. Es fühlt sich so an als währe ich sein Sklave und würde ihm gehorchen wie ein Hund, ich stieg aufs Fahrrad und fuhr in die Schule, während ich fuhr dachte ich nach was ich zu Chanyeol sagen könnte. Sollte ich ihm meine liebe zu ihm erzählen? Oder es sein lassen und sie unterdrücken bis sie irgenwann weg gehen?. Während ich so weiter nachdachte kamen nach der zeit perverse gedanken, ich dachte mir nur wie es sein könnte wenn Chanyeol mich mal so richtig anfassen würde oder mein Hals sanft küsste, oder wie ich auf ihm sitzten würde und Chanyeol seine Hände sanft an meine Hüfte legt und mich bittet mich auf ihm zu bewegen. Nach einer zeit rieb ich mich unbewusst an dem Sattel vom Fahrrad und stöhnte leise, ich schloss etwas die augen und tritt gleichzeitig schneller in die Pedalle, ich stöhnte nach einer Zeit lauter und hatte mich schon an dem griff dran gekrallt. Aufeinmal hörte ich gerräusche von Autos und öffnete meine Augen. Ich hielt so schnell es ging an und hilt mich keuchend an den Mast während Autos an mir vorbei fuhren.

,,Wa-ah~..as?.."

Ich richtete mich etwas auf und sah das die Ampel rot war und schämte mich etwas, neben mir stand ein Auto , wo drin ein pärchen saßen die mich verstörrt ansahen. Ich wurde etwas rot und fuhr schnell weiter als es grün war. Als ich an der Schule endlich angekommen war, kettete ich mein Fahrrad an und suchte Chanyeol

,,Hm.. wo kann er nur sein?.."

Ich ging in die gebäude und schaute mit meinen blicken immer wieder hin und her, aber kein Chanyeol zu sehen, nach ungefähr 20 minuten sah ich ihn.

,,Chanyeol!!!..."

Ich rannte zu ihm und stellt mich auch brav vor ihm, nicht das er gleich wieder rum meckerte das ich wie ein Assi aussah.

,,Was willst du?"

Ich bemerkte sofort das er genervt ist also machte ich es schnell und kurz, ich gestand ihm meine liebe und schwitze dabei etwas. Ich zog ihn an mkr ran und küsste ihn. Ich hatte gehofft er würde meine liebe erwiedern, was er aber nicht tat, er drückt mich weg und ging an mir vorbei.

,,Autsch.. das tat äußerlich und innerlich weh.."

SULAY (CHANBAEK)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt