Ich habe ein ganzes Jahr gebraucht um von dieser Person hinweg zu kommen
In den ersten Monaten war es nicht so schlimm
Aber ich war so abweisend und kalt zu meinen freunden.
Und dann hatte ich über 2 Monate jeden Tag nur noch Albträume.
Dann hab...
~Veränderungen passieren in einem Augenblick. Sie passiert in jenem Moment, in dem du dich entscheidest sie herbeizuführen~
Lina Pov
Mein kompletter Körper war immer noch wie elektrisiert. Ob von nun an alles wieder so sein wird wie früher. Ich hoffe es so sehr. Alleine schon seine pure Abwesenheit bringt mich zum schmelzen. Ich kuschelte mich mehr an ihn. " Du kannst auch nicht schlafen hab ich recht?" "Sì" "Lina wollen wir nicht vielleicht über das reden, naja du weißt schon der Grund für die Trennung." Ich setzte mich auf um ihm richtig in die Augen schauen zu können. "Fang an" A/N (Authors Note): Ichmöchte nur sagen das ich jetzt noch nicht den Grundfür die Trennung verraten möchten, weil das in einem späteren Kapitel eine wichtigereRollespielen wird. "Es war echt nicht so wie du es verstanden hast" "Achja ?" "An dem Tag war ich wütend und es war halt wegen der Sache mit Benito" "Das mit Benito-" "Du brauchst nicht zu erklären ich weiß es schon" "Oh" "Ja oh" Es war merkwürdig still. "Lina ?" Er nahm meine Hand. "Denkst du, also ehm..-, denkst du wir könnten es nochmal miteinander versuchen" Ich blieb still. " Ich weiß das kommt jetzt dumm und so aber verdammt, ich halte es ohne dich nicht aus, es ist so als würde man mir die Luft zum Atmen nehmen" Ich blieb immer noch still. "Lina du bist mein Leben, mein Herzschlag, alles für mich, diese ganzen Tage ohne dich, das würde ich kein leben lang aushalten" "Ob du so lange leben wirst wissen wir ja nicht, jetzt wo du zum Kettenraucher mutiert bist." "Was das angeht, das war ein dummer Fehler von mir, ich dachte dadurch könnte ich mich von dir ablenken und mich besser fühlen, doch es hat alles schlimmer gemacht Weil..." "Weil was ?" "Weil alles was ich zum Glücklich und besser fühlen brauche du bist " Kaum war das letzte Wort gesprochen, küsste er mich. In diesem Kuss war so viel Liebe und Schmerz. Ich wusste er meinte es ernst und ich konnte ohne ihn auch nicht. " Lass es uns versuchen" "Wirklich?" "Sì" Er lächelte, und küsste mich nochmal. Es ist so schön. "Ich hab dich vermisst Mi Princessa" "Ich dich auch " Ich kuschelte mich wieder an ihn.
"Mierda(Scheiße) Sandro wir müssen zum Unterricht. " "Aber-" "Nichts aber" Ich ging zum Kleiderschrank .
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Ich zog mir genau dieses Top an weil ich wusste das es eines von Sandros Lieblingstops von mir war.
"Baby du siehst toll aus" "Gracias" "Lass uns noch schnell zu mir fahren dann kann ich mich auch umziehen " Ich nickte nur. "Warte wie fahren, du hast Nicht mal dein Auto dabei ?" "Oh" Was ein Idiot . "Komm wenn wir uns beeilen dann schaffen wir den Bus noch " Und so gingen wir schnell zur Bushaltestelle. Nach einer 15 minütigen fahrt kamen wir an. Hand in Hand gingen wir zu ihm Nach Hause. "Hermano ?(Bruder)" Wartet ist das..? " Ahh Alessandro du.." Er erstarrte als er mich erblickte . "Alina?" "Hallo Benito " Ich spürte wie sich Sandro anspannte. "Hey ganz ruhig großer" Doch er ignorierte mich und stampfte die Treppen rauf. Es war still. Naja richtig peinlich halt. "Und wie geht's dir so?" "Ganz gut dir " Man ich hasse Smalltalk. "Alina hör zu das.." "Mi Amor komm wir müssen los "
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Wie schafft dieser Junge es bloß von 0 auf 100 so perfekt auszusehen . Noch ehe ich nich von benito verabschieden konnte zog mich Sandro schon nach draußen in sein Auto. Eine kurze Fahrt später waren wir schon am College Parkplatz. "Bereit?" "Sì"
