Helf mir aus der Vergagenheit

Kapitel 1

Halluuuuuuu
Ja-schon wieder ein Fangirl mit einer FF xD

Wie gesagt ist das meine allererste FF,deswegen möchte ich auch ehrliche Verbesserungsvorschläge bekommen

Die Aktualisierungen sind unterschiedlich,aber ich versuche sooft wie möglich etwas hochzuladen

Also-viel Spaß mit dem ersten Kapitel ❤
LG eure Franzüüü

Erens Sicht

Nach gefühlten stundenlangem zuhören meines Weckers stand ich auf und ging meine Morgenrutine durch:
Aufstehen,umziehen,Zähne putzen,Haare stylen und runter gehen.

Mikasa,meine 18-jährige Adoptivschwester,die mit mir und meiner Mutter hier lebten,da mein Vater abgehauen ist,sollten eigentlich unten warten,aber es war nur Mikasa,die dort am Tisch saß. Ich setzte mich ihr gegenüber und zusah,wie sie aufstand und zu mir ging. Stumm nahm sie mich in den Arm und ich spürte,wie ihre Tränen auf meine Schulter tropften.

"M-mikasa,w-was ist los?" traute ich mich nach einer Weile zu fragen,woraufhin sie mich nur fester an sich drückte.

"Es ist was...furchtbares passiert"
Sagte sie kleinlaut,woraufhin ich mir etwas Sorgen um meine Mutter machte,da sie nicht da war.
"W-was denn?" fragte ich sie und es herschte stille...unangenehme stille,die mir Angst machte. Dann löste sie sich aus der Umarmung und sah mich kreidebleich,mit rotgeweinten Augen an.

"E-eren..."
Sie schwieg wieder einen Augenblick,bis sie weiter sprach.
"Unsere Mutter...sie ist...Tod"

Schlagartig setzte mein Herz einen schlag aus,ich wurde kreidebleich und bekam Tränen,die kurz darauf meine Wange herab fliesten.

Mikasa nahm mich sofort wieder in den Arm und sagte immer wieder leise "Es tut mir Leid..."
Ih hing einfach nur schlapp in ihren Armen und schluchzte in ihre Schulter,die durch meine Tränen feucht wurde.

Meine Gedanken fielen in die Vergangenheit,in die Zeit,wo wir so viel gemeinsam unternommen haben,in die Zeit,wo sie mich tröstete,wo wir alle spaß hatten und jetzt niemehr haben werden.

Automatisch fing ich lauter und mehr an zu Schluchzen und zu weinen.

Mikasa meldete mich an diesem Tag
Von der Schule ab,woraufhin ich auch noch eine Woche daheim blieb,bis ich das alles etwas verkraftet hatte... Armin,mein bester Freund, kam in dieser Zeit sehr oft zu mir und half mir so durch diese erste Woche.

In dieser Zeit aß ich auch kaum etwas,was natürlich selbstverständlich war. Dennoch zwang Mikasa mich,etwas zu mir zu nehmen.

-Nach einer Woche-

In dieser Woche machte ich nicht sonderlich viel im Unterricht mit,sondern saß nur da und hörte unseren Lehrern zu.

Am Mittwoch ging ich in der ersten Pause hinter unsere Turnhalle,da ich nicht in unzähligen Menschenmengen sein wollte.

Ich ließ mich an der kalten Mauer nieder und sah hoch in den Himmel,der Grau-Blau war.

Nach einiger Zeit hörte ich Stimmen und Gelächter,die anscheinend von ganz in der Nähe herkamen.

Deshalb stand ich auf und ging zu einer der Eckkanten der Turnhalle,wo ich vorbeilunste. Dort sah ich sechs Personen,die ihre Kapuzen von deren Jacke übergezogen hatten.

Jeder von ihnen hielt eine Zigarette in der rechten Hand und der eine,etwas kleinere,der mit dem Rücken zu mir gedreht war,erzählte etwas.

Diese Stimme klang auf irgendeine Weiße vertraut für mich...

Halluuuuuuu

Sooooo erstes Kapitel beendet!
Ich bin stolz auf mich >-<

Feedback erwünscht,wenn nicht schick ich Levi mit seiner Crew zu euch,die euch dann Köpft

Jaja hab euch auch lüb🌚❤

also-Feedback=Zuckerwatte für jeden!

Byebye-bis nächstes Kapitel

(Keine Ahnung wann das kommt._.)