Helf mir aus der Vergagenheit

Kapitel 4

Erens Sicht

Ich schloss die Tür ab und warf mich auf mein Bett. Das ich einmal so eine Memme werde,so wie heute,hätte ich nicht gedacht.
Entäuscht von mir selbst und durch den Druck drückte ich stumm mein Gesicht ins Kissen.

Nach einem Moment hörte ich Schritte. Mikasa kam hoch und stand jetzt vor meiner Tür.
"Eren? Lass mich bitte mal rein" sprach sie.

"Warum,ich hab nichts" log ich.
"Bitte Eren" ich gab auf,da sie das sonst den ganzen Tag gemacht hätte und machte die Tür auf.

Nach einem kurzen Gespräch ging sie wieder. Ich sagte einfach,das mich jemand dumm angemacht hatte und es so etwas prügel gab.

Später machte ich noch die Hausaufgaben und ging am Abend ins Bett.

Zeitsprung kurz vor Abfahrt

Die Tage vergingen schnell,die zwischen mir und der Klassenfahrt lagen.

Ich stand an der Bushaltestelle und verabschiedete mich von Mikasa,die frade zum Gehen wendete. Jean sah ihr aber hinterher,was mir nicht so geheuer war.

Dann ging es los:
Wir stiegen ein,wo ich einer der letzten war und mich somit,vom Lehrer gezwungenermaßen,neben Levi setzen musste.
Armin saß mit Jean vor uns.

Die Fahrt dauerte 4 Stunden.
In dieser Zeit machte ich alles mögliche:
Zockte an meinem Handy,an meinem Nintendo,den mir Mikasa zugesteckt hatte und hörte Musik,während ich las. Levi sah aus irgendeinem Grund etwas überrascht auf mein Handy,da ich mir BTS anmachte(/*-*)/

Bei der Ankunft wurden wir in die Zimmer eingeteilt:
Levi natürlich mit mir,da wir uns zusammen mehr oder weniger zusammen eintragen mussten.

Wir gingen zu unseren Raum,der neben Jean und Armins war.
Ich schmiss mein Zeug einfach so aufs Bett,weswegen mich Levi gleich wütend ansah.

Levis Sicht

Da schmeißt der einfach sein Zeug rum. Gleich darauf ging ich zu ihn und stellte much vor ihn. Da er leider Größer war als ich,musste ich hochschauen.
Ich sah,wie sich in seinen Giftgrünen Augen etwas Angst spiegelte,was echt nicht schlecht aussah. Diesw Augen zogen mich für einen Bruchteil einer Sekunde in ihren Bann,bis ich wieder klar denken konnte.

Ich weiß zwar nicht,was das war,aber wieder zurück zum Thema.
"Warum räumst du dein Scheiß nicht Weg?" Fragte ich kalt mit ernster Miene.
"I-ich wollte es später machen" gab er nur zurück und ich stumpte ihn aufs Bett.

"Wegräumen,ich kann sowas gar nicht Leiden" sprach ich und räumte meine Sachen ein.

Armins Sicht

Ich ging mit Jean ins Zimmer und ließ mich aufs Bett fallen.
Er grinste kurz und stellte seinen Koffer mit der Tasche ab.

"So gefällst du mir viel besser" sagte er kaum hörbar,da ich lachend auf den Bett rumrollte.

"Also meine In der Öffentlichhkeit- Seite oder wie?" sprach ich und setzte mich auf. Er nickte. Dann räumten wir unser Zeug ein und gingen in die Turnhalle,da wir uns dort als Klasse bei Herr Smith treffen sollten.

Dort wurde uns nur nochmal alles erklärt wann was ist und wo was ist. Dann hatten wir den Rest des Tages Freien Aufenthalt.

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