Mein Spring Teufel

Kapitel 13 Wunder?!

Meine Augen geschlossen. Meine letzten Worte die Keiner hören wird 'Adjö Leben' (hoffe adjö wird so geschrieben). Letzter Atemzug. Das Leben ist vorbei.

Eine Wärme spüre ich, nach gefühlten Ewigkeiten. Leichte kälte vom Wind vermutlich spüre ich, etwas wird auf mir gelegt, ausser auf den Kopf. Nur bis zum Hals. Schmerzen die kommen sind spüre bar. Stimmen sind zu hören. Dann ist alles wieder ruhig aber wärmer. Der Schmerz ist da. Meine Augen öffnen sich leicht, schließen sich aber wieder wegen dem zu hellen Licht. Paar mal blinzele ich bis zur Gewöhnung. Nun schaue ich mich um. Zu gedeckt in den Zimmer von L.Jack und meinem bin ich. An meinem Körper Verbände, auf einem Auge sehe ich dies alles. Auf dem rechten Auge sehe ich schwarz, alles schwarz aus der Sicht meines rechten Auges. E.Jack tritt mit L.Jack in das Zimmer, Laughing lächelt erleichtert. Eyelesse Jack kommt auf mich zu, er untersucht noch dabei meint er 'du bist dem Tod knapp entkommen'. Die Untersuchung ging schnell. Eyelesse Jack erklärte, dass ich erstmal auf meinem rechten Auge nichts sehen kann, nicht laufen kann wahrscheinlich nie wieder und meine Arme aufgeschnitten wurden sind. Es sei auch erstmal sehr wichtig mich sehr viel aus zu ruhen. Somit verließ eyelesse Jack uns, er scheint traurig zu sein. L.Jack fragte ich was mit eyelesse Jack los sei. Aber er meinte nur er sagt es mir erst, wenn es mir viel besser geht. Vorsichtige drückt mich L.Jack ins Bett, damit ich mich hin lege. Ausser halb des Zimmers war es laut, drinnen war es leise. Jack ging raus, um mir was zu essen und ein Glas Orangensaft zu bringen. Er brachte mir Milchreis zu essen, danach ging L.Jack wieder raus, zu den Lärm. Langsam aß ich, es tat leicht weh in den Armen. Die Armen waren voller Verbände, die Wunden sind wohl schlimm. Nach ner Zeit kam Slendy rein, er meinte es wäre ein Wunder, dass ich lebe. Er erzählte mir, dass ich kein Herz mehr habe und nun ein anderes Herz in meinem Körper ist, bevor ich was sagen konnte verschwand er. Meine Hand fasste dahin wo mein Herz ist, ein Schock hat sich in mir breit gemacht.