Kapitel 22 Schlafe schön für immer~

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-Sicht Nina -


Als ich aufwachen wollte,dröhnte mein Kopf und irgendwas pippte ständig. Stimmen die ich wahrnahm, hörte ich überhaupt nicht richtig wegen diesem Merkwürdigen Rauschen.
Während alles in Dunkelheit lag,legte sich ein helles Licht über diese,sodass alles weiß war.
Was dies hier wohl ist? Wieder ein Traum,doch irgendwas schien anders,es war mir so ,als ob die Stimmen wegen mir Stritten und das Licht erst auftauchte,nachdem das Pippen aufgehört hat.
Doch bevor ich weiter Nachdenken konnte tauchte ein Runder brauner Tisch mit eine Kanne, dazu zwei weiße Tassen mit goldenen Rand und zwei Stühle. Zögerlich ging ich zu diesem,umso näher ich kam, sah ich wie eine Person auf dem linken Stuhl saß,neben einem runden Tisch, wo auf der gegenüberliegenden Seite noch ein leerer Stuhl stand.
Ich traute meine Augen nicht,denn Tränen nahe rannte ich zu dem Tisch, wo ich schnell ankam. Ich:,, Großmutter?! Wie kann das sein? Warum bist du hier?'' Meine geliebte Großmutter schaute mich lächelnd an, dabei zeigte sie mit ihrer Hand, dass ich mich setzen sollte, was ich auch tat. Großmutter:,, Mein Liebes Kind,sollte ich dich nicht eher Fragen,warum du hier bist? Ich bin eigentlich hier,damit ich dich abholen."
Ich verstand erstmal gar nichts, endlich habe ich fast alle Erinnerungen Zeit heute merkwürdigerweise wieder und dann taucht Großmama auf, dabei meint sie mich abholen zu wollen, obwohl sie doch verstorben ist....
Doch so langsam wusste ich was los war, aber warum? Ich bin nachdem trinken doch nur eingeschlafen, oder haben die anderen scheiße gebaut. Wie bin ich Bitteschön gestorben?! Am trinken von Alkohol,kann man doch nicht sterben ,oder? Ich weinte, während ich Großmutter fragte, wie ich gestorben bin. Doch sie Lächelte, dabei streichelte sie mir durchs Haar. Großmutter:,, Mein Liebes Kind,das Leben ist kompliziert und oft geschieht unvorsehbares, aber solange du das Versprechen nicht vergisst,wird alles gut, wie ich früher schon sagte, du musst am Leben bleiben und jede Chance nutzen,die dich am Leben hält,sei aber vorsichtig,denn du bist das einzige die unsere Familie noch retten kann" Ich:,, Aber alle sind doch Tot! Und ich bin es auch....Es gibt nichts mehr zu retten.."Grossmutter:,, Oft ist es nicht so, wie es scheint, mein Liebes Kind. Das was du retten musst, bist du und deine Zukunft, sonst nichts weiter,ob du diese nun auf dem dunklen oder hellen Pfad gehst ist egal. Obwohl es für dich bald immer schwerer wird. Stell dich denn schrecklichen Erinnerungen deiner Vergangenheit vor deinem Geburtstag,danach kannst du handeln und weißt die Antwort, mein Liebes Kind. Bleib am Leben und werde Gesundheit,ich werde noch ein Jahr auf dich warten.''

Bevor ich mich was sagen konnte verschwand sie und fiel zu Asche,dabei wurde das helle weiß um uns herum eher Grau. Der Stuhl und Tisch verschwand, weswegen ich auf den Boden landete, mein Gesicht von Tränen bedeckt. Jedoch kam eine Hand in Sicht, die mir aufhalf, weswegen ich natürlich nach oben sah, aber erschrak, vor mir stand Amanda mit ihren rötliches etwa längliches Haar,ihren Eisblauen Augen die normalerweise geschlossen waren schaute sie mich lächelnd an und in ihrem roten schwarzen Kleid da vor mir Stand. Amanda: Hast du dich verlaufen, Nina?
Ich:,, Woher kennst du meinen Namen? Wo si-" Amanda:,, Woher ich dich kenne? Nun ja, meine Seele ist noch mit dem Diesseits verbunden,weil mein Herz noch geschlagen hat. Als du es hattest war ich natürlich immer bei dir,sowie die anderen verlorenen Seelen die du Angelockt hast. Aber nun zum Thema, ich danke dir"Ich:,,Wofür dankst du mir? Und wo sind wir?!''
Langsam hatte ich das Gefühl,dass sie glücklich war, jedoch war ich verwirrt,warum sie mir dankte. Es war alles wirr und warr in meinem Kopf, es schmerzte höllisch. Amanda lächelte einfach nur kurz, bevor sie weiter Sprach. Amanda:,, Wir sind Zwischen Diesseits und Jenseits.Wir sind weder Tod noch Lebend, jetzt gerade entscheidend sind für uns die nächsten Minuten,wenn nicht sogar Sekunden..jetzt liegt es an Hand der andern, was aus uns wird..."
Der Schock stand mir wohl ins Gesicht geschrieben,denn Amanda versuchte mich zu beruhigen,aber es klappte wohl nicht,denn es wurde alles schwarz um mich herum.


Fortsetzung folgt...

Mein Spring TeufelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt