Kapitel 5 - Der Traum

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Wie gesagt ich habe von ihr geträumt. Und was da vor gekommen ist werde ich euch jetzt sagen.
(*Im Traum*)
Ich war in so ein komischen Haus drinnen und ich hab mich dann da umgeschaut. Auf einmal hörte ich aus dem unteren stock laute schreie. Ich b rannte sofort zu der Person hin. Was ich da sah glaubte ich echt nicht.
*Ich*
Celina??
*Celina*
Hilf mir bitte! Ich werde gleich sonst sterben.!
Flüsterte sie mir zurück.

Da war ein Mann mit einem Messer das Blut verschmiert war. Es sah so aus als würde es jeden Moment in ihr einstechen. Sie schrie auf und ich rannte direkt zu dem Typen hin und schlug ihn das Messer aus der hand.
Ich hab erst gar nicht über die Schwierigkeiten nach gedacht. Aber ich musste sie retten,denn ich wollte sie jetzt auch nicht sterbend auf den Boden sehen.!
Der Typ haute mir in den Magen. Man tat weh. Ich versuchte so wenig die schmerzen zu zeigen. Schließlich musste ich das machen, dass zu machen ist. Ich schlug auf den bekloppten Typen so lange ein bis er sich nicht mehr bewegte. Ich nahm Celina und rannte mit ihr aus dem Haus. Als ich dann aber mit ihr aus dem Haus raus ging sah ich nur Wald. Ich wusste nicht wo wir waren.
*Ich*
Weißt du wo wir sind??
*Celina*
Ich glaube ja, mir kommt der Baum so bekannt vor.
*Ich*
Wie meinst du das?
*Celina*
Wenn meine Mutter mich jeden Morgen zur Schule fährt dann fahren wir an so nen Wald vorbei und dann sehe ich den Baum immer. Und wie höre,fahren irgendwo dahinten Autos.

Beide wurden leise und horchten

*Ich*
Du hast recht.
*celina*
Ja sag ich doch,lass da hingehen.
*Ich*
Ok los

Wir rannten so schnell wie wir konnten zur Straße hin.
Endlich sind wir angekommen. Celina versuchte ein Auto anzuhalten. Es gelang ihr. Eine ältere Dame hielt an. Sie öffnete dir Tür und fragte und warum wir allein so an Rande der Straße rumstehen.
Ich habe ihr natürlich nicht gesagt das ich gerade einen Mann ungeschlagen habe, sondern dass wir uns verlaufen haben. Sie nahm uns mit in die Stadt und brand uns nach Hause. Ich habe sie celina gefragt ob sie mit mir nach Hause kommen möchte. Und ja. Sie kam mir mir nach Hause.
*Ich*
Möchtest du wirklich mir mit nach Hause??
*Celina*
Ja,ich kann jetzt nicht zu meine Mutter sie wird direkt sehen dass was mich stimmt.
*Ich*
Hast recht.Ok. Ähh... Dies müssen jetzt gleich nach Links und dann die zweite rechts.
*Die ältere dame*
Ok.

Als wir bei mir zuhause ankamen,hab ich meiner Mutter gesagt dass celina meine neue schul Freundin ist. Sie nahm mir das ab und gingen dann ihn mein Zimmer.
*Celina*
Wow dein Zimmer ist mega riesig!
*Ich*
Ja

Sie setzte sich auf mein bett und ging an zu weinen.
*Ich*
Warum weinst du??
*Celina*
Ich kann nicht glauben,dass ich fast umgebracht wurde.Und dass du mir meine Leben gerettet hast. DANKE
*Ich*
Bitte, ich wollte dich jetzt nicht alleine lassen und dann noch dich sterben sehen. Das kann ich nicht sehen.
*Celina*
Aber was ich nicht versteh,ist,warum warst du auch im Haus?
*Umzug*
Ich weiß es auch nicht genau,ich bin da aufgewacht.
*Celina*
Komisch...
Egal, kann ich vielleicht eine Nacht bei dir schlafen??
*Ich*
Ähh... Ähh... Ein Moment ich gehe eben fragen von mir aus würde es gehen aber meine Mutter weiß ich nicht.
*Celina*
Ok.

Ich ging nach unten und fragte meine Mutter. Die sagte überraschender Weise ja.

*Ich*
Von meiner Mum geht es.
*Celina*
Ok ,kann ich eben von eurer Telefon meine Mutter anrufen,den der Typ hat Martin Telefon kaputt getreten?
*Ich*
Ja klar ich bring es dir.
*Celina*
Ok danke

Sie rief bei sich zuhause an uns fragte. Sie durfte. Ich war irgendwie froh dass sie bei mir schläft,denn ich hab zum ersten mal in mein Leben ein Mädchen bei mir schlafen. Naja...
*Celina*
Meine Mutter kommt gleich und bringt mir noch paar Klamotten vorbei.
*Ich*
Ok

Nach ungefähr eine viertel Stunde klingelte es an der Tür. Es war ihre Mutter. Meine Mama fragte dies natürlich ob sie mir ihre wenn Kaffee trinken möchte. Ja dass wollte sie.Nach einer Stunde ging sie wieder uns es Werkes langsam dunkel draußen.
*Ich*
Wollen wir ein coolen Film gucken??
*Celina*
Können wir,nur egal.

Ich nahm eine DVD und lag sie in in den DVD Player.
Während der Film lief,lehnte sie sich langsam an mir. Mein Bauch kribbelte.
Ich sah sie an uns die sah mich auch an. Wir kamen uns immer näher und haben uns fast geküsst. Doch dann endete mein Traum.
Ich wurde wach da mein Wecker klingelte. Man ich wünschte das war kein Traum.😭

Roman und das GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt