Kapitel 2

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"Guten Morgen, Guten Morgen, Guten Morgen Sonnenschein!" Fing mein Wecker an, zu singen. "Mann he, ist es schon wieder morgen"? Fragte ich mit verschlafener und genervter Stimme, während desen, ich den Wecker abgeschalten habe.
Ich rappelte mich, vom Bett auf, der erste Versuch aufzustehen ging in die Hose. Weil es mir leicht schwindelig wurde, und ich wieder ins Bett fiel.
Der zweite Versuch klappte, als ich endlich auf meinen Beinen stand, ging ich zu dem Kasten, und suchte mir Klamotten aus. Ich entschied mich, für ein Ed Hardy T-Shirt, und einer leicht zerrissenen Jean die etwas dünkler war.
Als ich mich umgezogen hatte, nahm ich mein Handy vom Nachtschrank, und ging in die Küche, um mir Frühstück beziehungsweise Kaffee zu machen.
Ich nahm mir eine Kaffeekapsel, und ließ mir einen Kaffee hinunter.
Kurzer Zeit darauf, als der Kaffee fertig war, gab ich noch 2 Kantisin, und ein bisschen Milch in den Kaffee, und ging anschließend mit einer Zigerette auf dem Balkon.
Das war so mein Morgenritual, mich umzuziehen und dann mit eine Kaffeetasse, und einer Zigerette auf den Balkon.
Nebenbei lief Musik, weil ich so was eben in der Früh brauchte, ich hörte eher Death-Metal Musik.
So eine Musik, machte mich einfach viel munterer, und glücklicher, als wie Pop oder Reggae. Oder sonst so was da für Musikrichtungen gibt, aufjedenfall als ich meinen Kaffee ausgetrunken, und meine Zigerette ausgeraucht hatte. Ging ich kurzer Hand wieder in das Haus hinein, um mich fertig zu machen, weil es schon 7:15 Uhr war, und ich keine Lust hatte zu spät zu kommen.
Als ich wieder im Haus war, ging ich anschließend dort hin wo die Schuhe standen, und zog mir meine Vans an, und meine Lederjacke.
Ich schnappte mir, die Arbeitssachen die ich mir gestern gekauft hatte, und sperrte die Haustür auf. Weil ich ja, viel mitzunehmen hatte, ging ich zu meinen Auto, und speerte es auf.
Darauf hin, gab ich die Arbeitssachen auf den Nebensitz hin, und setzte mich auch schon in das Auto. Anschließend steckte ich den Auto Schlüssel in das Schloss, und starte es.
Danach als ich den Motor hörte, stieg ich aufs Gas-Petal und fuhr los.
Ich schalte kurz darauf den Radio an, um die Nachrichten zuhören.
"Die Nachrichten von heute, wir bekamen gestern eine Eilmeldung. Frau Kramer, sucht in ihrer Umgebung einen Job. Es sollte in einer Wäscherei sein"! Konnte ich von Nachrichten Sprecher hören.
"What The Hell, Digga, diese Lena ist echt hart in nehmen, ich hoffe das sie echt zu der Firma hinkommt, wo ich jetz hinfahre!" Lachte ich vor mich hin.
Als ungefähr 5 Minuten vergingen, war ich in der Firma angekommen. Ich blickte auf mein Handy, um zuschauen wie spät es den war. Es war 7:30 genau, also hatte ich noch Zeit um eine Zigerette zu rauchen.
Kurz darauf, als ich mir die Zigerette angezündet hatte, schaute ich ob jemand hier war.
Und dann sah ich sie, Lena Kramer war hier, ich konnte meinen Augen nicht draun. Sie war 5 Meter von mir entfernt.
Also ging ich ganz langsam zu ihr hin, um einen netten Eindruck zu machen.
"Hy!" Begrüsste ich sie, mit nervöser Stimme.
"Hallo, ich heisse Lena"! Stellte sie sich vor.
Mein Herz fing an wie wild zu klopfen, so stark das ich schon glaubte das ich einen Herzinfakt bekommen würde.
"J...Ja"! Stotterte ich leicht.
"Naja, ich bin hier, noch nicht fix angestellt, ich habe hier ein Vorstellungsgespräch bei Frau Silver"! Erklärte sie mir.
Moment, bei Frau Silver, es war doch gestern eine Viktoria Silver hier, als Arbeitskraft. Dachte ich mir nur so.
"V...Viel G....Glück"! Stotterte ich weiter, weil ihre Ausstrahlung so bezaubernt war.
"Danke"!Lächelte sie mich an
"Da fehlt mir ein, ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist James, James Wilson"! Begrüsste ich sie erneut.
Darauf hin lächelte sie mich an, anscheinend war ihr meine Schüchterne Art sympathisch oder so.
"Und was machst du hier so James?" Fragte sie mich
"Oh Gott, wie sie meinen Namen ausspricht, wir sind einfach für einander geschaffen"! Dachte ich mir so
"Naja, weisst du, wie gesagt das ist hier mein erster Arbeitstag"! Versuchte ich ihr zu erklären.
"Aso, na dann wünsch mir Glück, dass ich hier angestellt werde!" Grinste sie mich an. Ich nickte darauf hin, und grinste sie auch an.
"Na gut, Lena ich muss schon mal rein, ich hoffe dir viel Glück! Bis dahin"! Verabschiedete ich mich dann bei ihr.

Liebe auf den ersten Blick Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt