Kapitel 3

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Hy Leute!
Ich hoffe, bis hier gefällt euch das Buch
Ich wollte euch nur vorwarnen dieses Kapitel wird etwas Pornohaft!
Ich hoffe euch gefällt diese Idee, was ich eingebaut habe.

P.s Feedback ist immer erwünscht

"Weisst du James, ich habe mich in dich verliebt. Ich kann es mir ja selbst nicht erklären. Aber deine Positive Ausstrahlung, und nette Art, gefällt mir einfach!" Gestand sie mir.
"Öhm... Ich fühle mich echt geschmeichelt von dir, echt jetzt. Aber wie du vorhin gesagt hast, ich bin schon selbst in ein Mädchen verliebt, es tut mir leid"! Sagte ich dann zu ihr, mit einer etwas überraschenden Stimme.
Als ich ihr das sagte, gab sie mir ein Abschiedskuss auf die Wange, ich konnte in ihren Gesicht erkennen, dass eine Träne aus ihren Augen floss. Ich sagte aber nichts mehr weiter, weil als sie mir den Kuss auf die Wange gab, ging sie auch anschließend weg von mir.

Victorias P.O.V

Als ich James den Kuss auf die Wange gab, fing ich leicht an zu weinen. Deswegen ging ich auch nach dem Kuss weg von ihm. Um zu hoffen das er nix bemerken würde.
Ich konnte mir ja selbst nicht erklären, wieso ich mich so sehr in diesen Jungen verliebt habe. Ich meine, ich kannte ihn ja noch nicht so lange. Aber er war eben selbst in ein Mädchen verliebt, und zwar in die neue, die sich heute bei meiner Mutter vorgestellt hatte.
Ich hoffte, tief in meinen Herzen, dass sich Lena dumm anstehlen würde, und meine Mutter sie hochkant wieder rausschmeissen würde. Weil meine Mutter ist eine etwas strengere Chefin, wenn ihr was nicht passt. Bekommen die jenigen eine Verwarnung, und wenn sie bei der Verwarnung wieder einen Blödsinn machten. Werden sie eben gekündigt, so einfach war das eben.
Von meiner Mutter konnte man wirklich, alles haben. Aber wenn man es mit ihr verscherzt, dann bereut man es zutiefst, und genau die Situation musste ich ausnutzen.
Ich überlegte mir, was ich machen müsste. Das Lena, einen Fehler nach den anderen macht, und wenn mein Plan aufgeht, dann hab ich die Chance, James für mich zu gewinnen.
Ich kannte Lena leider nicht, ich habe sie vorhin ganz kurz gesehen, wie sie James angelächelt hatte, und ihn Daumen nach oben zeigte. Das er bescheid wusste, dass sie die Chance bekommen hat.
Als ich in den Gedanken vertieft war, vergaß ich, dass ich eigentlich noch zu meiner Mutter in das Büro wollte.
Ich ging also Schnurrstracks in die Wäscherei wieder hinein, und ging auch schon richtung Büro.
Als ich vor der Bürotür ankam, konnte ich etwas beobachten. Ich versuchte ganz leise zu sein, dass mich meine Mutter nicht erwischt.
Weil ich konnte mit ansehen wie Mr Brown (John) und meine Mutter gerade Sex hatten.
Ich konnte mitansehen wie John, gerade dabei war die Scheide meiner Mutter zu schlecken. Mir war kotz übel als ich das mitansah, aber ich ging nicht weg. Ich wollte irgendwie weiter lauschen.
Meine Mutter stöhnte leicht auf, als John gerade dabei war, die Scheide meiner Mutter zu schlecken. Meine Mutter, nahm den Penis von John in die Hand, und holte in neben bei einen runter. Ich konnte mittlerweile, mitanhören das die beiden leicht anfingen zu stöhnen.
Ich fand die Situation echt Ekelhaft, aber ich wollte das mitansehen, weil ich eben noch Jungfrau war, und wissen wollte wie es ist. Ich meine, ich würde jetzt nicht hineinplatzen, und Fragen, oben ich mitmachen dürfte, Nein danke. Nein mein Gedanke war eben, einfach mit zuzuschauen was als nächstes passieren könnte,wenn sie mit den Vorspiel zuende waren. Die Stellung was die beiden machten sah ungefähr so aus, sie sass auf Johns Gesicht darauf, und so leckte er auch die Scheide meiner Mutter, und sie holte ihn nebenbei einen runter.
Als sie keine Lust mehr hatte, mit der Handarbeit. Beugte sie sich runter, um in einen zu blassen (69 Stellung).
Ich dachte mir so, wie um Gottes nahmen kann man so etwas in den Mund nehmen.
Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass ich soetwas machen würde. Ich meine, ich hatte zwar auch schon mehrere Beziehungen hinter mir, und wir hatten auch schon das Vorspiel. Aber ich habe nie den Penis in den Mund genommen. Ich wurde eben entweder gefingert oder auch geschleckt. Aber selbst hab ich immer nur Handarbeit gemacht.
Naja egal, ich sah dann wieder weiter zu, und konnte beobachten. Wie sich meine Mutter, auf seinen Penis setzte, und sie sich auf und ab bewegte. John machte in der selben Zeit folgendes, er hatte seine zwei Hände an ihren Hintern, und machte auch die auf und ab Bewegung. Um sie eben weiter rauf, und fester runter zu reiten. (Reiter Stellung)
Die beiden stöhnten jetzt schon so laut, dass ich es schon so gut hören konnte, als würde ich ihm Büro stehen. So laut hörte sich das schon an. Mir wurde echt schon mulmig im Bauch. Deswegen ging ich wieder weg, weil ich das nicht länger anschauen konnte.
Ich ging anschließend wieder raus, aus dem Gebäude. Um etwas frische Luft zu schnappen, weil mir echt schon schlecht war.
Als ich endlich draussen war, atmete ich ein und aus, und wollte auch kurz darauf Nachhause gehen.
Ich wohnte nähmlich allein, und nicht mehr bei meiner Mutter.
Auf den weg nachhause, bekam ich nicht mehr diese Bilder aus den Kopf.
"Mist, meine Mutter mit diesen John!" Sagte ich leise
"Was meinst du?" Fragte mich eine bekannte Stimme hinter meinen Rücken. Als ich mich dann umdrehte sah ich Marius.
Ich sah in verwirrt an." Öhm..."! Brachte ich nur mehr heraus.
"Was meinst du, mit deiner Mutter und John? Fragte er mich erneut.
"Ach nix, hab nur beobachtet, wie die beiden im Büro diskutierten"! Log ich ihn schnell an, weil mir keine andere ausrede einfiel.
Er lachte darauf hin," Ja is klar, Viki jeder hier weiß, dass Samantha und John eine Affäre haben"!
"Was.... Wie bitte"! Stotterte ich.
"Ja sicher, erzähl, was ist passiert?" Fragte er mich, mit einen leichten grinsen.
"Naja, ich hab die beiden erwischt, wie sie eben dabei waren"! Schluchzte ich ihn an.
"Hahaha, die beiden Ficken, schon miteinander Respekt"!
Sagte er und betonte das Respekt verspielt.
"Marius, das finde ich gar nicht zum lachen, dass ist peinlich"! Schluchzte ich weiter, als er bemerkte das mir Tränen aus meinen Augen flossen, umarmte er mich, um mich zu trösten.
"Willst du mit, zu mir kommen"? Fragte er mich mit einen wärmeren und sanfteren Stimmte.
Irgendwie genoss ich es, in seinen Armen zu sein, er war zwar meist ein Dummkopf, aber jetzt in diesen Moment, war er ein wahrer Gentelman. Ich nickte, auf seiner Frage und wusch mir die Tränen vom Gesicht. Als ich das gemacht hatte, lösten wir uns auch schon, von der Umarmung.

Liebe auf den ersten Blick Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt