Kapitel 5

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"Jolie!" Ich erschrak so sehr das mich jemand festhalten musste das ich nicht aus dem Fenster falle. "Erde an Jolie?" sagte nun Marvin und alle fingen an zu lachen. "Was gibt es denn Leute?" sagte ich immer noch leicht erschrocken. "Hast du Lust mit zu McDonalds zu kommen oder willst du hier bleiben und hier auf uns warten?" fragte mich nun Jaden. "Ja klar ich komme mit was soll ich denn hier alleine machen?" sagte ich nun. "Na dann mach dich fertig und komm mit" Also ging ich in den Flur und zog meine Jacke und Schuhe an. "wollen wir dann?" "Ja  klar wir können" 


Wir machten uns also auf den Weg dahin und hatten echt viel zu lachen. Plötzlich bekam ich einen Anruf von meiner Mutter. "Ja?" "Jolie wo steckst du denn?" sagte meine Mutter leicht aufgelöst. "Ich bin gerade mit Celine auf dem Weg zu McDonalds warum? Ist irgendwas passiert?Du hörst dich so komisch an" fragte ich meine Mutter leicht verwirrt. "JA! Ich muss mit deinem Bruder dringend ins Krankenhaus er ist vorhin auf den Kopf gefallen und seid dem übergibt er sich die ganze Zeit!" "Oh Gott! Ich mache mich sofort auf dem Weg und begleite dich dorthin! Bis gleich!" sagte ich nun und legte auf. "Alles ok?" fragte mich Celine besorgt. "Nein! Es tut mir leid aber ich muss ganz dringend los!" und schon machte ich mich auf dem Weg zu meiner Mutter.


Bei meiner Mutter angekommen ging ich sofort zu meinen kleinen Bruder dort befand sich natürlich auch meine Mom. "Ich bin da, zieh dich an und dann können wir los!" "Ziehst du bitte deinen Bruder an?" "Ja mache ich" und schon verschwand meine Mom aus dem Zimmer. Ich ging zum Schrank und suchte ihm Sachen raus. Ich zog ihn um und nahm ihn auf meinen Arm. "Wir sind fertig!" "Ja ich auch dann lass uns gehen!" kam noch von meiner Mutter bevor sie meinen Bruder nehmen wollte, er wollte aber nicht er wollte lieber in meinen Armen bleiben. Wir fuhren also los. Ich schaute regelmäßig zu ihm rüber und bekam mit das ihm langsam die Augen zu fielen. "Mama Fabi fallen die Augen zu soll ich ihn wach halten oder kann er ruhig schlafen?" "Nein halte ihn bitte wach nicht das er sich nochmal übergeben muss und wir das nicht rechtzeitig mitbekommen und etwas passiert!" sagte sie leicht panisch. 


Als wir in der Notaufnahme ankamen ging meine Mutter zur Anmeldung und ich hielt meinen Bruder im Arm und achtete darauf das er nicht einschlief. "Wir werden bald aufgerufen. Hier ist ein Schälchen falls er sich nochmal übergeben muss" sie reichte mir das Schälchen. "Fabian Benett bitte" rief uns nun der Arzt nach einer Stunde endlich auf. Wir gingen in das Behandlungszimmer und ich setzte meinen Bruder auf die Liege. "Was ist denn genau passiert?" fragte der Arzt meine Mutter. "Er hat sich an der Couch hoch gezogen,ist dann weg gerutscht und ist dann mit dem Kopf auf das Tischbein gekommen. Seid dem übergibt er sich die ganze Zeit." "Das klingt nach einer Gehirnerschütterung" sagte schließlich der Arzt. "Was wird jetzt gemacht?" fragte meine Mutter den Arzt schließlich. "Wir müssen ihn auf jeden Fall erstmal zur Beobachtung ein bis zwei Nächte hier behalten" sagte der Arzt zu meiner Mutter. 

Meine LiebesgeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt