Kapitel. 2

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Recap:

Ich war gerade Zuhause, ich ging ins Bad um mich zu duschen. Meine Schlafsachen hatte ich schon davor geholt. Im Bad angekommen entledigte ich mir meine Anziehsachen. Ich streifte gerade meine Boxershort ab und schmiss sie in die Wäsche.

Dann stieg ich in die Dusche, wusch mich und meine Haare.

Nach 20min war ich dann fertig. Ich trat aus der Dusche und was ich sah schockte mich.

Mein Spiegel war vom Dampf beschlagen, aber auf ihm stand in schöner Handschrift zwei Wörter:

HELP ME!

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Louis P.o.V

Ich starrte es an, ein Schauer lief mir über den Rücken. Wer Könnte das gewesen sein?

Niemand außer mir hat zutritt zu dieser Wohnung. Ach was mach ich mir für Gedanken, ganz sicher wollte sich Finn ein Streich erlauben.

Ich nahm ein Handtuch und band es mir um die Hüfte, ging zum Fenster öffnete es und trat in den Flur um in mein Zimmer zu gelangen. Angekommen ging ich zu meinem Kleiderschrank und suchte mir ein T-Shirt, eine frische Boxer und Socken.

Nun lag ich also im Bett, meine Augen fielen mir jede Sekunde zu, also legte ich das Buch -welches ich bis jetzt gelesen hatte- auf meinen Nachtisch.

Eingekuschelt in meiner Decke, begann ich langsam einzuschlafen.

Ein dunkler Raum, keine Fenster, nur eine Tür. Durch den Schlitz unter der Tür konnte man Licht sehen. Ich sah mich im Raum um, aber sehen konnte ich nicht viel. Vielleicht gab es ja einen Lichtschalter. Ich tastete mich langsam an der Wand entlang, ich zuckte zurück als ich ein Geräusch vernahm. Mein Kopf drehte sich Richtung Tür, um eine Silhouette im Türrahmen stehen zu sehen. Die männliche Person schlug die Tür wieder zu, das Licht erlosch. Ich konnte die Person nicht erkennen. wer war es?

"Violett schön das du mich mal wieder besuchen kommst.", sagte der Mann und ging einen Schritt auf mich zu, ich wich einen Schritt zurück. "We-Wer sind sie?", stotterte ich. Ich stand da. Regungslos, nicht fähig mich zu bewegen. Eine warme Hand streichelte über meine Wange, ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter. Ich spürte einen kleinen picks in meinem Oberarm. Mein Atem wird schwerer. Und schwerer. Ich bekomme kaum noch Luft. Ich denke zu hyperventilieren. Um mich herum tanzten weiße Punkte, mein Kreislauf versagte. Die Stimme des Mannes war Meilen weit entfernt, dennoch so nah das ich sie hörte. "Schlaf gut, liebste.", war das letzte was ich hörte, bevor meine Augen sich schlossen und ich in einen tiefe Dunkelheit sank.

Ich wälzte mich, wurde ruckartig wach, schaute mich in meinem dunklem Zimmer um. Ich drehte meinen Oberkörper in die Richtung wo mein Nachtisch stand, schaltete die Lampe an und versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bringen. Meine Arme fanden Platz auf meinen Oberschenkeln, meine Hände zersausten meine ohnehin schon durcheinander geratenen Haare. Was war das bloß gewesen?

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Ja ich melde mich auch mal wieder :) aber da das kapitel schon längere zeit so gut wie fertig war, dachte ich gebe es euch:)

Es werden keine updates nach dieses kommen, weil mir die lust vergangen ist und ich keine Ideen habe. Ich werde es nicht löschen.
Vielleicht kommt irgendwann noch ein Kapitel aber seid euch nicht so sicher :)

Tschüss :)

Franzi xx

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 04, 2015 ⏰

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