UNDER ARREST [J.Jk x OC]

Prolog

Ich saß mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett und öfnete mein trägerloses, bauchfreies Top an der Seite an dem ein Reisverschluss befestigt war.
Ich entfernte das top mit einer Hand während mein anderer Arm meine Brust verdeckte.
Ich streckte den Arm mit dem Top aus und liess es auf den Boden fallen.
Ich konnte sein schweres schlucken selbst von dem Meter entfernung hören.
Diese Bestätigung lockte mir ein Schmunzeln ins Gesicht.

Meine Lippen verzogen sich zu einem verführerischen Lächeln, ich schob mich langsam an den Rand des Bettes und beobachtete sein leicht nervöses grinsen während ich langsam auf ihn zukam.

Ich lief auf ihn zu wobei ich das kleine Messer das ich immer dabei hatte aus meinem Kniestrumpf zog.
Ich stand vor ihm und hielt es ihm direckt an den Hals, an die Pulsschlagader.
Er sah mich aus lustgetränkten Augen an und grinste leicht verschmitzt.
In diesen wunderschönen blauen Augen könnte ich mich jedes mal wieder verlieren.
Ich nahm mir ein paar minuten zeit um mir seine einzelheiten einzuprägen.
Seine dunklen Haare die ihm jetzt zerzaust im Gesicht hingen, seine leicht schiefe Nase und die kleine Narbe auf seiner Wange.
"Du hast dich auf mich eingelassen..." gab ich furchteinflösend und doch verführerisch von mir nachdem ich meinen blick von seinen einzelheiten losreisen konnte und starrte ihm genau in die blauen Augen die so sehr strahlten wie ein Saphir im schimmernden Sonnenlicht.
"Also trag die Konsequenzen...!" Fuhr ich mit gespitzten Lippen fort.
Seine Augen weiteten sich leicht und er hob eine Augenbraue an.
"Oh das weiß ich..." er ergriff mein Handgelenk mit dem Messer und hielt es mit dem anderen nach unten.
Ich beobachtete seine Bewegungen, gespannt was er vorhatte.
Er lehnte sich zu mir vor und hauchte mir einen Kuss auf den Hals, bevor er reinbiss.
Es war wie ein stärkeres Knabbern und es löste tief in mir ein von lustgetränktes Geräusch aus, das meinen Mund verliess.
Meine Augen glänzten weinrot vor Lust, fast so wie meine eigene Augenfarbe, nur das diese aus einem tiefen Gefühl enstand und dunkler wurde.
Ich spürte wie sich seine Lippen an meinem Hals zu einem Grinsen verzogen und er anfing an meinem Halz zu saugen.
Er verpasste mir einen Knutschfleck nach dem anderen, immer noch nicht aufhörend keuchte ich schon stärker und lehnte mich gegen seinen gut gebauten Körper.
"Lass das Messer fallen..."brummte er mit kehliger Stimme, doch ich schnaubte abfällig, keine gute Entscheidung, er biss fester zu, was mir ein kleines Stöhnen entlockte und ich das Messer fallen liess.
"Nur weil du es wolltest..." hauchte ich verführerisch neben seinem Ohr und er liess von meinem Hals ab.
Das war sein Fehler gewesen.
Als er meine Handgelenke dabei etwas lockerte, packte ich ihn mir und beförderte ihn ins Bett, indem ich ihn geschickt zu fall brachte.
Ich grinste bis über beide Ohren.
Noch bevor er reagieren konnte, saß ich dominierend auf ihm.
Genau unter mir spürte ich das seine Männlichkeit siegte und er hart wurde, doch so schnell würde er mich nicht kriegen.
Als ich ein weiteres Messer hervorzog, weiteten sich seine augen wieder.
"Tu mir einen gefallen..."
Sagte ich und legte das Messer gefährlich nah an seine Wange.
"Sei ein braver Junge!"
Fuhr ich mit einem Lächeln fort und zog das Messer leicht über seine Wange.
Er blickte mich mit leicht verzogenem Gesicht an, das trotzdem noch die Lust aufrecht erhielt, was das Rot in meinen Augen verdunkelte.
Langsam lächelnd, weitete ich meine Augen etwas und sah ihn von hier oben dominant an.

Ich zog mein Messer langsam wiedee von seiner Wange und steckte es ein.
Er sah leicht verwirrt zu mir.
Ich lehnte mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf seine blutende Wange.
Er zischte kurz tief atmend ein und verzog leichtdas Gesicht.
Ich nutze die Chance und stieg von ihm ab, zog sein Shirt an und packte mein zweites Messer ein.
" wir sehen uns." Sagte ich frech und drehte mich noch kurz zu ihm.
"Mr.Jeon." fuhr ich grinsend fort, wonach ich die Tür hinter mir schloss und ihn Oberkörperfrei stehen liess.

(Überarbeitet)