VI.

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„Ich hatte Angst, du könntest aufhören zu lächeln, ich hatte Angst, dass du dich irgendwann von mir trennen wollen würdest."

22. März

Ich tat nur Dinge, von denen ich wusste, dass sie dich glücklich machen würden.

So wie dein Lieblingsessen zu kochen

Deinen Lieblingsfilm zu gucken

Dir nach einem langen Tag zu zuhören

Gefolgt von einer Massage und einem aufrichtigen Kuss

In der Hoffnung dich des Öfteren lächeln zu sehen

Ich war erfolgreich

Und ich liebte es dein Lächeln zu sehen

Dein Einzigartes Lachen

Welches so ansteckend war

Welches den Raum ausfüllte

Und wie ein verbotenes Lied

für meine Ohren klang.

Doch

Obwohl alles gut lief

Konnte ich mich nicht davon abhalten nachzudenken,

ob das alles nicht vielleicht doch nur vorrübergehend war.

Ich möchte nicht, dass du dein lächeln verlierst

Ich möchte nicht, dass du zu einer emotionslosen leeren Hülle wirst

Ich möchte nicht, dass du dich erbärmlich fühlst.

Ich tat alles für dich.

Oder war es doch nur für meine egoistischen Bedürfnisse?


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