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Langsam geht die Sonne unter,
der Himmel wird dunkel.
Leise höre ich das Meer rauschen,
benebelt merk ich, wie ich lausche.
Am blauen Himmel, ziehen lila Wolken vorbei,
lachend dreh ich mich, fühl mich frei.
Fern höre ich eine Melodie,
eine herzzerreißende Symphonie.
Tauch plötzlich in die Welt ein,
unglaublich, wie die Sterne scheinen..
Ich sitze auf dem Sand,
im einsamen Strand.
Begeistert höre ich die Musik an,
bis ich zu singen anfange.
Plötzlich scheinen die Sterne wie nur für mich,
langsam bewege ich mich.
Ich singe und tanze im Mondschein,
nein ich fühl mich nicht allein.
Ich fang zu schweben an,
merk wie ich nicht aufhören zu tanzen kann.
Beobachte den Himmel erstaunlich,
weg will ich hier bestimmt nicht.
Ein Schritt, ein Ton.
So tanz ich, bis zum Morgenrot.

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