5 Kapitel

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Tae Pov.:

Jungkook turnte mich gerade so sehr mit seiner ängstlichen Art an, sodass ich ihn hier und jetzt auf dem Küchentresen durchnehmen wollte. Ich konnte seine Angst förmlich riechen und seine Seelenspiegel zeigten mir das ich mit dem Fakt, das er Angst hatte, Recht hatte.

Ich legte meine Hand an seinen Nacken. "Ich mache dir einen Vorschlag." Raunte ich ihm in sein kleines Ohr. "W-welchen v-vorschlag..?", sagte der kleine ängstlich. " Wenn du mein Babyboy wirst, dann werde ich dich in Zukunft nicht mehr verprügeln oder beleidigen."

Jungkook Pov.:

"W-was? D-du willst das w-wir...-
"Ja ich will das du mit mir schläfst."
Unterbrach mich Taehyung und beendete den Satz so, als ob es das normalste auf der Welt wäre.
"Warum?... Du h-hasst m-mich doch u-und bist n-nicht schwul.."
"Tja jetzt habe ich halt meine Meinung dazu geändert, also entweder wirst du mein Babyboy oder dein Alptraum geht weiter."
Ich hatte angst und mich überkam ein mulmiges Gefühl. Hatte ich denn eine Wahl? Ich wollte das es endlich aufhört, aber das ich dafür mit ihm schlafen musste ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. "T-taeheyung.. i-ich hatte n-noch nie... sex." "Das weiß ich.",hauchte er in mein Ohr. Mich überkam eine Gänsehaut und ich fühlte mich gerade so schwach in seiner Gegenwart. "U-und du versprichst mir, m-mich nicht mehr z-zu verprügeln?..." "Ja natürlich, Babyboy." Seine Hand wanderte zu meinen Haaren und er Massierte meinen Haarschopf. "N-nagut, aber ich h-habe keine Erfahrung..." "Ach Babyboy, dann wirst du sie von mir bekommen." Er küsste meinen Nacken und fuhr mit seiner Hand unter meinen Pullover. Shit er will jetzt mit mir... aber ich kann nicht, er wird meine Narben und meine Wunden sehen!  "Tae-
"Nenn mich Daddy." "D-daddy! I-ich kann jetzt nicht m-mit dir schlafen." "Wieso denn nicht Babyboy, willst du das Daddy dich bestraft?" "N-nein!" "Du hast was vergessen." "Nein Daddy.." Ich senkte meinen Kopf und er machte weiter. "K-können wir hoch in mein Zimmer, daddy?" "Nagut da du mich so nett gefragt hast, können wir im Zimmer fortfahren."

Angekommen in meinem Zimmer Schloß Taehyung die Tür und kam danach auf mich zu. Er drückte mich in mein Bett und fing an, an meinem Hals zu saugen. Es war ein süßlicher Schmerz und ich stöhnte leise. Ich schlug meine Hand vor den Mund. "Ich will dich hören Babyboy." Taehyung entfernte meine Hand von meinem Mund und zog sich sein Oberteil aus. Schlecht gebaut war er schon einmal nicht, ganz im gegenteil er hatte einen Sixpack und eine V-linie die zu seinem Schritt führte. Ich erötete da es mir sehr unangenehm war und ich selber nicht einmal annähernd so gut gebaut wie er war. "Du bist ganz schön schüchtern und das macht mich so an, Babyboy." Er lehnte sich über mich und wollte mir meinen Pullover ausziehen, doch ich stoppte bei seinem vorhaben. "N-nicht.." "Babyboy lass Daddy dir deinen Pullover ausziehen." "A-aber ich mö- Ah!" Seine Hand war in meiner Boxer verschwunden und er umfasste mein Glied. "I-ich habe angst.. " "Babyboy alles wird gut, Daddy wird dich verwöhnen." " Hmm nhg aaah!" "Das gefällt dir nicht wahr Babyboy?" "Ah- nhg j-ah Daddy!" Er pumpte mein Glied auf und ab. Ich stöhnte immer lauter und mir wurde warm, doch er hörte ruckartig auf und entfernte seine Hand aus meiner Boxershorts. Ich wimmerte:" D-daddy, Hmmm, i-ich brauche dich." "Ja ich weiß Babyboy, aber ich will auch meinen spaß." Ich bemerkte das auch er eine große Beule in der Hose hatte und konnte meine Augen nicht mehr von ihm entfernen. Er zog meine Jogginghose runter und man konnte deutlich meine Erregung sehen. Peinlich berührt hielt ich meine Hände vor meinen Schritt. "Babyboy du hast mir gerade in die Ohren gestöhnt und ich habe deinen Penis angefasst, da sollte dir so etwas nicht mehr peinlich sein. Mach Daddy glücklich und ziehe dich komplett für mich aus." Ich nickte und stand auf, er setzte sich auf die Bettkante und hielt mich an den Hüften fest. Jetzt war es eh schon längst zu spät, ich hätte mich eh früher oder später vor ihm ausziehen müssen. Also fing ich an meinen Pullover auszuziehen, ich schaute ihn an und wartete auf seine Reaktion. "Oh, Babyboy was tust du dir nur an? Ist Daddy daran schuld?"
"... m-möglicverweise." "Komm her Kitten." Er tippte auf seinen Schoß und ich setzte mich auf seinen Schoß, seine Hände glitten erneut in meine Boxer und er Massierte meinen Hintern. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und atmete schwer. "Ah-..b-bitte Daddy." Ich fasste mir selber an mein Glied doch Taehyung schlug mir meine Hand weg. "Du fässt  dich nur an, wenn Daddy es dir befiehlt." "A-aber daddy.. nhg i-ich brauche dich, hmm." Ich hielt mich an seinen Schultern fest. "Da hat es wohl jemand ganz schön nötig." "Ja Daddy bitte." "Ja Babyboy?" "Fick mich!"
Ich war selber von mir und meiner jetzigen lage überrascht, aber meine lust war stärker. "Wie du willst Kitten." Taehyung hob mich hoch und legte mich auf mein Bett, kurz daraufhin entledigte er sich seiner Hose und Boxershorts. Er kletterte langsam über mich und zog mir meine Boxer vom Leib. Er hielt mir zwei Finger vor den Mund. "Lutsch." Ich nahm seine Finger leicht zögernd in den Mund und befeuchtete sie. Er zog sie danach aus meinem Mund. "U-und jetzt Daddy?" "Ich werde dich vorbereiten." "O-okay." Er bewegte sich runter zu meinem Eingang und seine Erektion striff an meiner und ich stöhnte. "D-daddy es tut langsam weh." Wimmerte ich. "Du brauchst geduld ich muss dich noch vorbereiten Kitten." Er führte den ersten Finger in mich ein und ich stöhnte laut auf, danach kam der zweite und es fing an weh zu tun. Er blieb für ein paar Sekunden so, bis er anfing scherenartige Bewegungen zu machen. "Hmm aaah- Daddy fick mich endlich!" Kaum hatte ich das gesagt entfernte er die Finger aus meinem Hinter und ich spürte seine Eichel an meinem Eingang. Er drang langsam in mich ein und ich schrie auf. Ein paar Tränen bildeten sich in meinen Augen und Taehyung gab mir Zeit um mich an seine Länge gewöhnen zu lassen. Nach einer Zeit ging es wieder und der Schmerz wandelte sich in pure lust um. Ich bewegte mich leicht gegen seine Erregung und ich hörte auch ein leises stöhnen seinerseits. "Daddy fick mich endlich!" Er stieß in mich und wieder holte es immer wieder. "Ah-... ah-... ah-... Daddy härter." Er stieß daraufhin härter und tiefer in mich. "Ah- Kitten du bist so eng." " Ngh, schneller, Daddy!" Er wurde schneller, das aufklatschen unserer Körper und unser stöhnen erfüllte den Raum. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und mir wurde noch wärmer als davor. Er nahm mein Bein auf die rechte Schulter um einen besseren Stoßwinkel zu bekommen und traf damit meine Prostata. Ich stöhnte höher und lauter als davor und kam daraufhin auf meinem und Taehyungs Bauch. Kurz darauf kam er auch mit einem tiefen stöhnen in mir. Es fühlte sich sehr komisch an und Taehyung entfernte sich aus mir. Schwer atmend legte er sich neben mich.
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So leudis das war mal ein erotisches Kapitel. 👅 Ich möchte mich erstmal bei meiner Freundin  Mary4002 bedanken denn sie hat mir bei dem Kapitel sehr geholfen  (sie hat es geschrieben) .Weil ich einfach kein Plan hatte wie es mit dem beiden weitergehen sollte. Also haben wir uns beide überlegt wie es weiter gehen solle und sie hat es dann umgesetzt. Und sie schreibt auch ein Buch  (Do you Love me Yoonmin )bei dem ihr mal vorbei schauen könnt 😙😙😍😍😍

Danke an all meine Leser denen mein Buch gefällt 💜💜

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 26, 2017 ⏰

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~Taekook~I hate you-but I need you(^°^)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt