One

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PoY Marinette

Ich stand von meinem Schreibtischstuhl auf und kletterte die Leiter zu meiner Terrasse herauf. Die Sonne ging langsam, in diesem Moment, unter und tauchte alles in goldenes Licht. Ich lehnte mich gegen das Geländer und schaute hinüber zum Notre Dam. Auf einmal kam Tikki zu mir, auf die Schulter, geflogen und setzte sich auf diese. >Ach Marinette< >Ja Tikki, es ist ein wundervoller Tag gewesen. Kein Akuma kein Hawk Moth. Einfach mal ein Tag frei.<Sagte ich zu ihr, tiefen entspannt.> Mhm< Antwortete Tikki mir. >Ich werde morgen Adrien fragen ob wir was zusammen machen. Was meinst du Tikki? Eis essen oder ins Kino gehen?< Fragte ich das kleine rote Geschöpf auf meiner Schulter. >Eis essen im Park wäre voll schön, da ja morgen sowie so die Sonne scheinen soll< Antwortete sie mir > Ja, eine tolle Idee. Lass uns runtergehen ins Bett. Sonst bin ich morgen wieder zu spät in der Schule.< >Mhm<  gab Tikki ihre Meinung dazu. Somit begaben wir uns wieder nach unten und ich zog mich um. Ich hatte eine hellen, rosanen Schlafanzug an und kletterte die Treppe hoch in mein Bett. Tikki schlief schon in ihrem von mir eigen gebaute Bett, was auf einem kleinem Brett, auf Kopfhöhe genau neben mir stand. So legte ich mich auch ins Bett. ,,Gute Nacht, Tikki." Sagte ich zu ihr gähnend. ,, Nacht Marinette." Antwortete sie mir.

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Mein Wecker klingelte und gähnend schaltete ich das nervige Ding aus. Wäre der Wecker nicht in meinem Händy, hätte ich ihn schon längst zerstört, was ich aber nie tun werde, das es ja mein Handy ist und ich es noch brauche. Somit musste ich wohl oder übel trotzdem aufstehen. Ich kletter die Leiter herunter, so dass ich mitten in meinem Zimmer stand und mich einmal streckte. >Marinette, bist du schon wach?< rief meine Mutter zu mir hoch. >Ja Maman < antwortete ich ihr.>Achso, gut. Ich habe dir Müsli mit Früchten gemacht und dazu Saft.< >Danke Maman < Also zog ich mich schnell um und packte meine Schulrucksag. Danach lief ich die Treppen herunter und setzte mich an den Tisch, wobei ich die verschlossene Milchpackung umkippen ließ. >Guten morgen mein kleiner Tollpatsch< begrüßte meine Mutter mich richtig. >Ja , morgen Maman < antwortete ich ihr mit Müsli im Mund.

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>Bis später, Maman.< rief ich zu meine Mutter als ich die Tür schloss, um zur Schule zu gehen. Dabei hörte ich noch ein:> Bis dann < von meiner Mutter. Ich lief die Treppen von unserm Treppenhaus herunter und machte noch einen kleinem Abstecher in der Bäckerei und nahm vier Kekse für Tikki mit. Diese Bedankte sich mit einem:> Danke Marinette< bei mir.

Mein Weg war nicht weit von der Schule entfernt und somit musste ich nicht lange gehen. Ich sah schon von weitem, dass Alya dort stand und auf mich wartete. >Hallo Alya< >Hi Marinette. Weißt du was. Es gab gestern keinen Akuma und das an einem Mittwoch, wo ich nie etwas zu tun habe. Ich habe mich gestern nur gelangweilt und vor langweile gedacht das Ladybug durch mein Fenster gesprungen ist und mir ein Interview gegeben hat. Aber es war nur ein schöner aber auch gleichzeitig ein blöder Traum.< sagte sie beleidigt und zog eine Scholllippe. >Ach Alya. Du bist echt lustig< Und so gingen wir langsam ins Gebäude und saßen auch schon kurz später auf unseren Plätzen in der Klasse. Plötzlich kam Nino und Adrien, die Alya und mich begrüßten. >Ha-ha-hallo A-adrien.< antwortete ich Adrien und konnte mir gleichzeitig gegen die Stirn klatschen, weil ich noch nichtmal zwei Worte sagen kann.

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In der Schule ist nichts großes passiert. Wir haben nur Englisch gehabt und da hat unsere Lehrerin erzählt, dass sie nicht nur in England war sondern auch in unserem Nachbarland Deutschland war. Dazu erzählte sie, dass wenn wir jemals Deutsch lernen wollen, viel Zeit mitbringen müssen, da Deutsch die schwerste Sprache auf der Erde ist (this is true, das ist wahr). Ansonsten hatten wir noch Mathe und Geschichte. Alya und ich standen vor dem Schulgebäude als Adrien und Nino zu uns kamen.
>Und was habt ihr heute noch vor?< fragte uns Adrien. >Also ich warte wie immer, dass Ladybug und Chat Noir auftauchen< antwortete Alya Adrien.>Und du, Marinette?< >Ich? Äh .... Ich.. I-ich ..bleibe Zu-zuhause.< antwortete ich Adrien und dieser nickte nur. >Naja. Ich muss los. Mein Fahrer wartet im Auto auf mich. Bis dann.< verabschiedete sich Adrien. Und so verabschiedeten wir uns alle und ich ging nach Hause.

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Zuhause sagte ich meiner Mutter das ich in den Park gehe, da das Wetter so schön ist. Also ging ich los. >Na toll, Tikki. Jetzt habe ich vergessen Adrien zu fragen ob er mit mir ein Eis essen möchte.< sagte ich niedergeschlagen. >Das ist doch nicht schlimm Marinette. Du siehst ihn doch noch morgen.< versuchte Tikki mich aufzumuntern. Aber plötzlich kam mir was in den Sinn. >Warte mal Tikki! Adrien hat jetzt ein Fotoshoting im Park. Komm mit< so lief ich los und Tikki setzte sich auf meine Schulter. Nach ungefähr 2 Minuten laufen wahren wir auch schon dort. >Und was willst du zu Adrien sagen < meldete sich Tikki zu Wort. >Ich glaube, ich setze mich einfach zu ihm und lass mir dann irgendwas spontan einfallen.< antwortete ich Tikki >nicht gerade die beste Idee, aber besser als gar keine.< meinte sie nur noch. Mit einem relativ langsamen Schritt ging ich in den Park und sah wie Adrien auf einer der Parkbänke saß. Ich schlich mich langsam näher. Doch ich stoppte als ich etwas sah, unzwar......

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Ja das war es erstmal für das erste Kapitel aber ich werde erstmal in den nächsten Tagen vorproduzieren.
Hoffe es hat euch gefallen. Schreibt in die Komis wenn ich irgendwas falsch geschrieben habe oder es Fragen gibt.

Marie out

                                                 Wörter: 952


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