[kapitel 1]

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Kageyamas sicht

Dafür, dass wir zum Einwöchigen Trainingskamp in Tokyo mitkommen dürfen, müssen wir die Abschluss Prüfungen bestehen.
Nishinoya, Tanaka, Hinata und ich sind die Schlechtesten und müssen uns besonders rein hängen.
Zum Glück, hilft yachi uns beim Lernen sonst wären Hinata und ich komplett am Arsch.

Hinata und ich sind grade auf dem weg zur Yachis Klasse um sie zu fragen ob sie uns Morgen helfen kann.
Angekommen in der Klasse fing Hinata direkt an zu reden.
"Hey, yachi-san kannst du morgen bitte helfen? Bitte."

Du hast zwei mal bitte gesagt..

"Ah Hinata-kun, kageyama-kun. Ich würde euch echt gern helfen aber meine Mutter und ich sind übers Wochenende bei meiner Tante, ich Habs ihr schon versprochen. T-tut mir echt leid!"

"Da kann man wohl nichts machen, trotzdem Danke.
Komm Hinata wir gehen wieder die Pause ist gleich vorbei."
Ich verbeugte mich noch vor yachi und machte Anstalten wieder zurück zu meiner Klasse zu gehen.

"Eh w-wartet, ich kann euch zwar nicht direkt helfen, aber ich kann euch meine Aufzeichnungen vom Unterricht geben, vielleicht hilft euch das ja..."

"Oh wirklich? Das wäre echt Nett, yachi-san!", strahlte Hinata und nahm ihr Heft entgegen.

Dieses lächeln... ich liebe es!
Immer wenn Hinata so strahlte machte mein Herz einen Sprung.

Ja... ich war in Hinata verliebt...
Eine ganze Weile schon.
Natürlich weiß er das nicht.
Und sagen will ich es ihm nicht, da ich Angst habe, dass unsere Freundschaft, oder wie auch immer man uns bezeichnen kann, kaputt geht.

Gemeinsam liefen den Gang zu unseren Klassen entlang.

"Kageyama, sollen wir dann Morgen zusammen lernen?"

"Meinetwegen, willst du mit zu mir kommen?", fragte ich.

"Gut, wann soll ich vorbei kommen?"

"Mhh gegen 13 Uhr?"

"Okay, gegen 13 bin ich da."
Antwortete er und lächelte mit seinem süßen lachen an.

[Zeitsprung bis zum nächsten Morgen]

Gestern hab ich das so leicht daher gefragt ob Hinata vorbei kommen möchte, aber ich bin schon ziemlich aufgeregt darüber, dass Hinata nachher vorbei kommt.
Noch ein Paar Stunden und Hinata sollte kommen.
In den 4 Stunden hab ich eigentlich nichts gemacht, bis auf, dass ich geduscht und ein Wenig mein Zimmer aufgeräumt hab.

Nach einiger Zeit klingelte es auch schon.
Ich ging zur Tür und öffnete sie und entdeckte direkt das Gesicht von Hinata.

"Hi, Kageyama-kun~.", begrüßte er mich freudig.

Er ist so verdammt niedlich!
Irgendwann nehme ich mir ihn einfach und stecke meinen Schwan-
Da gingen mal wieder meine schmutzigen Gedanken mit mir durch die ich aber wieder aus meinen Kopf verbannte.

"Hi Hinata. Komm rein."
Wie ich sagte trat er ein, zog sich seine Schuhe aus und folgte mir in mein Zimmer.

-

Das Lernen verlief ziemlich gut und ohne jegliche Probleme meinerseits, damit gemeint sind meine schmutzigen Gedanken die immer unpassend kommen.
Meine Gedanken schweiften jedoch trotzdem wieder ab und zwar in das alltägliche ich-zerbreche-mir- den-Kopf-darüber-ob-ich-Hinata-meine-liebe-gestehen-sollte.
Ziemlich langer Name, findet ihr nicht auch?
Jeden Tag zerbreche ich mindesten einmal den Kopf darüber ob ich Hinata vielleicht sagen sollte, das ich in ihn Verliebt bin. Aber es endete jedes Mal mit Kopfschmerzen.

Haikyuu- Kagehina Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt