1. Das Leben unter den Rassen

3 0 0
                                    

Ein Kalter Morgen Wind Streifte durch meine Haare und Weckte mich auf eine Unsanfte art.
Nicht das der boden so Eiskalt auf der Straße war, musste der wind mir noch den Rest geben.
So saß ich mich in der gasse an die Wand und schaute nach rechts in die Finsternis indem sich die raten um ein stück brot Streiteten.
Als das nicht mein leben schwer war, musste ich mich aufbegeben und mein essen für den Tag in den Müllsäcken der Stadt suchen.
Beschimpfungen wie "Hure! Geh sterben!" oder "Geh dich erhängen!" wahren in dieser Welt ganz üblich.
Doch dieser gedanke machte mich einigermaßen stark, er sagte mir sowie wie "Zeig ihn das ein Mensch auch dinge vorbringen kann!"
So stand ich auf und Streichte meine Verlumpten schachen vom dreck der Erde ab.
Ich Schaute in richtung Ausgang der gasse wo mich das Tageslicht regelrecht blendete.
Und so ging ich richtung Ausgang der gasse wo mich die haupstarße begegneten.
Massen von Kutschen fuhren vorbei, für mich wahren es wie Riesige Monströse gestelle die mich jeder zeit überrollen könnten.
So sah ich auf die Leute die Vorbei liefen.
Elfen, Orks, Demonen, Engel, Gefallene Engel, Sylphieden, Wolf's Wessen, Halb Drachen und weitere wesen liefen an mir vorbei mit einem Sehr Aggressiven blick gegen mich.
Meine fragen sind jeden tag die gleichen.
Warum können Menschen und die anderen Wesen nicht zusammen leben in frieden und Harmonie?
Warum? Warum?
Doch eine Richtige Antwort werd ich wohl nie daruf bekommen.
So setzte ich meine ersten schritte in Richtung Stadt ausgang in nähe des Hospitals.
Meine hand schlief immer an der wand der Häuser, so nah lief ich an ihn vor Angst und Furcht jede Sekunde wieder Geschlagen zu werden.
Als angekommen am Hinteren Hospital's lief ich schnell und unauffällig in die hintere gasse des Hospital's, doch ich bemerkte nicht meine Verfolger die mir schon von anfang an Hinterher Spioniert sind.
So stand ich in der gasse und durchsuchte die Müllbeutel des Hospital's nach essbarem, Verbände Sowie Reste von Medikamenten wahren auch wichtig.
Obwohl ich nicht richtig lesen konnte was es für Medikamente wahren nahm ich sie trotzdessen zu mir um krankheiten zu Vermeiden.
Bis ich nach dem einnehmen lachende stimmen hinter mir ertönen hörte.
"Na kleine? Schon Spaß heut gehabt?"
Ich schaute nach hinten und sah 2 Kräftige männliche Orks um die 19 hinter mir stehen, ich würde wissen es ist vorbei ab hier! Sie werden mir was tuen ohne das ich mich wehren könnte gschweige dürfte.
Aber was sollte ich den tun? Ich bin eine 6 jahre altes kleines Mädchen was sehr schwach ist, ich hatte null chancen auf eine flucht sowie verteidigen!
So ließ ich die männer frei hand.
Sie packten mich an beiden armen und zogen mich hoch, ich hab mir schon gedacht ich würde vergewaltigt werden. Doch es schien anders.
Einer der beiden Orks zog ein dolch.
Dan wurd es mir beswusst, es muss eine Mafia sein die die Organe weiterverkauft.
Ich sah meinen tod sehr nach ins Auge, ich wusstr ich sterbe. Es war vorbei. So stachen sie mir Diagonale in den bauch und schnitten sie ihn auf. Dieser unbeschreibliche Schock moment nahm mir all schmerzen, ich fühlte nur das rumgewühle in meinen eingeweiden. Mein gehör war taub, ich hörte nichts als ein rauschen im Hintergrund. Meine augen Schlossen sich langsam und verloren eine kleine Träne.
Sie rissen mir mein Herz auf eine grauenvolle weiße raus und warfen meinen Körper auf den Kalten boden in der gasse. So entfernten sie sich von mir doch ich lag da, jeder Liter blut der aus mir raus floss spürte ich.
Dieses unbeschreibliche Gefühl von kälte und Heißen Schmerz haben mich komplett verstummen lassen.
So schaute ich meinem Schicksal ins Auge und war bereit zu Sterben und Gott meine Seele zu schenken.
"Willst du diese Welt Verändern?
Sprach mir jemand mit sanftem warmen Klang zu, mit "ja ich will!" Antwortete ich ohne zu sögern.
Ab diesem moment sah ich ein strahlend helles licht was meine Augen Hell weiß färbte sowie haare weiß bleichte. Ich begonn wieder ruckartig zu atmen als währe ich gard fast ertrunken. Insinktiv faste ich über meinem bauch, erschrocken musste ich mich geben das die wunde Komplet verschlossen wahr ohne jeglicher spur der tat. So fragt ich mich was ist grad passiert? so schaute ich mich Leicht geschockt um und bemerkte das ich im Dunkeln der gasse hervorragend sehen konnte.

Was ist mit Hinami Passiert?
Und was wird noch passieren?
Find es im teil 2 Heraus!

"Black Paradox" Das Leben im NirgendwoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt