<Die Gesande Wahrheit Gottes>

3 0 0
                                    

Ich sah in die Dunkle gasse wo die Ratten quikten und herumrannten es hatte keine Minute geschlagen als ich Realisierte das ich in der Dunkelheit der herunterkommen Gasse klar sehen konnte.
Ich begab mich einige schritte zurück und lehnte angespannt mein Rücken an die Wand leicht seufzte ich geschockt aus.
"Was ist passiert..."
Eine übermenschliche Stimme im Tiefen und verführerischen klang sprach mir direkt in meine Gedanken.
Hinami ich habe dich auserwählt auf eine 2. Chance auf dieser Niederen Welt.
Ich leg dir die Bestimmung auf diese Welt zu ändern! Deine Belohnung dafür wird dir aktuell dafür unvorstellbar sein.
So möge uns nicht warten lassen und pack die ketten der Gier und lass alles grad stehen!
So schwand diese Mächtige stimme aus meinem kopf. Ich schaute niedergeschlagen zum boden in eine Pfütze die mit meinem Blut getränkt war. Ich schaute in mein schwarzes Spiegelbild im blut und verlor eine Träne.
"Ich bin doch nur ein kleines nutzloses Menschen kind... was kann ich denn schon in so einer rachsüchtige welt verändern?..."
Ein kalter luftzug strief durch mein weißes glattes haar und ließ es vor mein Gesicht fliegen. An dem Tag wusste ich auch mit 6 jahren eine neue Ära des Zeitalters geboren.
Der Engel Gabriel wurde wiedergeboren und von Gott höchst persönlich auf die Erde gesand.
10 jahre vergingen indem ich so gut es geht die Welt zu verändern versuchte denoch hielt denoch war ich ein Mitglied einer Widerstands gruppe mit 16 jahren.
So saß ich am Versammlungs Tisch mit unseren Mutigen Mitgliedern und hörte aufmerksam zu.
Takaya kunartin 34 (Mensch) jahre alt anführer des Widerstand "Disconnect"
"Also unser Plan ist wie folgt wie schreiten kenta und Zunka schleichen sich am wachturm an!"
Kenta jubaku 19 (demonem Samurai) jahre alt Mitgliede des Widerstands.
Zunka Turabaki 196 (Waldgeist) jahre alt vize Vorsitzende des Widerstandes.
"In der Zwischenzeit schleicht sich Hinami und Ryan in das Schloss und ermorden die Aldestochter"
Ryan kunzer 54 (Golem/Mensch) Mitglied des Widerstandes.
Hinami aschinta 16 (wiedergeborener Engel) Mitglied des Widerstands.
"Lasst euch nicht einschüchtern weil wir eine kleine Truppe sind! Wir können das!"
Takaya sah mich mit einem großzügigen blick an und nickte mir ein lächeln zu
"So alles geklärt! Morgen früh um 6 alle auf denn Marktplatz da geht es los"
Takya ließ sich ein bier ein und schlug mit denn anderen ein ein und besauften sich wie immer nach einer Widerstands Besprechung denoch war ich wie immer verschollen und hockte auf dem oberen kirchenturm der unterbermittelten stadt und sah auf die gassen nieder und die leute beobachte wie sie die Menschen erbarmungslos abschlachteten und dabei lachten als wär es ein Hobby.
Ich verabscheute jeden einzelnen von ihnen und schaute zum Mond und betrachtete zugleich den Sternenhimmel als ich eine Sternschnuppe vorbeirassen sah.
"Bringt mir noch ein wunsch was in so einer zerstörten welt?"
Leicht spürte ich das jemand langsam mir seinee hand mein weißes haar streifte und dabei sagte "ich hab noch nie so edles weißes haar gesehen wie dein hinami-chan"
Ich saß mich aufrecht hin und schaute zum Schloss der Stadt.
"Kenta wir sollten uns auf das wichtige konzentrieren und nicht über meine haare."
Ich spürte wie er seine hand leicht auf meinen hals legte und leicht bis zu schulter nieder streichte.
"Hinami wenn du immer so angepannt bist wirst du es doch nie schaffen etwas gefallen an der sache zu finden. Du ziwingst es dir doch nur so selber auf"
Ich drehte mich im schneider Sitz zu ihm und sah ihne tief schwarzen augen worin sich meine hellen weißen pupillen widerspiegeln. Ich nahm dann deine hand und hielt sie fest.
"Ich bin mein ganzes leben allein... ich schaff es doch niemals an dem allem gefallen zu finden..."
Kenta zog mich zu ihn und drückte mich herzerwärmend. Obwohl er ein demon war spürte ich seine beruhigende wärme die in mich förmlich eindrung.
Er löste sich leicht aus der Umarmung und sah mir direkt in die Augen. Meinen kleinem Wangen wahren sehr Erdbeer Rot und ich schaute leicht überrachst denoch Glücklich. Er kam langsam mit seinem kopf näher an meinem und ich ließ mich nach mein gefühl herzlichst leiten. Es waren noch paar Zentimeter als er fast meine lippen berührte als Ryan von unten rief.
"Was macht ihr süßen da wieder?!"
Mein Gesicht wurde knall rot und ich drückte mich weg von kenta und flüsterte ihn leise "ein ander mal" ich stand auf und lächelte kenta mit einem liebevollen gesicht an und sah zu Ryan runter.
"Wir schauen uns den Nachthimmel an!"
Ich sah wieder zu kenta und sagte ihn
"Du weißt wo mein Zimmer ist wenn du noch willst."
Ich Sprang vom kirchturm der Stadt und aus meinem rücken entfalteten sich weiße Schleier die die form von flügeln annahmen und stark aufleuchteten.
Ich flog zum Hauptsitz des Widerstandes dss in einem kleinen gasthaus war am ende der Stadt war. Ich flog in mein Zimmerfenster und ließ meine Flügel schwinden.
Was ein Tag dacht ich mir und zog mich bis auf die Unterwäsche aus und pustete die kerzen aus und lag mich ins bett. Als ich merkte das paar Minuten später jemand klopfte. Ich zog die bedeckte über mein Körper. "Wer ist da?"
Kenta antwortete mit: "ich bin es kenta."
Ich sagte ihn das er reinkommen darf.
Er betrat das zimmer und sah mich und war etwas angespannt "störe ich oder so...?"
Ich hatte plötzlich ein lachen im gesicht und schüttelte denn Kopf.
"Nein Nein alles gut." Ich klopfte neben mir auf das bett und sagte ihn das er sich ruhig setzten konnte ich fragte ihn warum er da sei als er mit "ich weiß nicht ganz... ich wollt einfach bei dir sein."
Mein Gesicht wurde wieder Rot und ich schaute ihn in die Augen sowie er auch.

Mehr von Hinami und ihr leben im 3 Teil wer mag einfach kommentieren ^-^

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 22, 2018 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

&quot;Black Paradox&quot; Das Leben im NirgendwoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt