Der Beginn

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Ich entschuldige mich jetzt schon für meine ganzen Fehler. Ich bin für jede Kritik offen.
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Ich war glücklich und zufrieden. Ich hatte jemanden mit dem ich Zeit verbringen konnte, der mich liebte so wie ich bin, dem ich alles anvertrauen konnte, mit dem ich schon die schwierigsten Zeiten überstanden hatte. Ich liebe einfach diese Person. Die Person ist mein Leben doch das Schicksal nahm seinen Lauf und hat mir alles genommen.
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An einem ganz normalen Dezember Nachmittag, fuhr ich mit zwei engsten Freundinnen nachhause mit dem Zug. Wir hatten an diesem Tag 8 anstrengende Schulstunden hinter uns, wo uns Lehrer gequält haben und uns unmengen an Hausübungen gegeben haben.
Eine meiner engsten Freundinnen war Kristina. Sie hat ungefähr bis zur Schulter so lange braune Haare. Ich fand ihre Haare schon immer besonders, weil sie so dicht waren ,man kann mit ihren Haaren super ,hohe Frisuren machen. Sie ist eine sehr sportliche Person und sie kleiner als ich, was mich aber nicht stört. Ich beneide sie echt, denn sie kann essen was sie möchte und sie nimmt keinen Gramm zu, aber wenn ich essen was ich will habe ich schon wieder meine 2 Kilos oben, also in dieser Hinsicht beneide ich sie echt. Sie ist einer sehr hilfsbereit, nette Person auch wenn sie es nicht so ausstrahlt, manchmal habe ich damit auch zu kämpfen obwohl wir uns schon seit der Volksschule kennen. Sie ist für mich eine sehr wichtige Person und ich hoffe das weiß sie. ( Wenn nicht liebe Grüße gehen an dich raus Kristina). Die andere engste Freundin heißt Sophie. Sie kenne ich seit der Mittelschule. Wir teilen fast die selben Interessen, naja wir beide lieben Marvel, DC, Star Trek und Star Wars und was ich nicht vergessen darf wir beide finden Tony Stark echt süß. Sie am meisten sie liebt ihn sehr, was ich ehrlich gesagt auch verstehen kann. Sie hat Schulter lange braune Haare und ihre Spitzen sind gefärbt. Natürlich in ihrer Lieblingsfarbe, ich find das es ihr echt gut steht. Sie liest sehr gerne Bücher und sie schreibt auch Bücher. Sie ist hilfsbereit, nett und sie ist echt lustig drauf und macht das beste aus jeder Situation. Sie ist auch eine wichtige Person in meinem Leben. Ich hoffe das sie es weiß. (Wenn nicht auch an dich liebe Grüße Sophie).
Wir fahren mit dem Zug nachhause wir sind echt müde und können nicht mehr. Wir nehmen unsere Handys und lesen weiter an den Büchern. Wir haben uns vor einer längeren Zeit uns eine App hinunter geladen wo wir uns kurze Bücher durchlesen können. Wir liebten es immer nach der Schule im Zug zu sitzen und unsere Bücher zu lesen. Sophie stieg eine Station vor uns aus und Kristina und ich stiegen gemeinsam aus. Wie immer verabschiedeten wir uns und wir gingen unsere Wege. Ich ging nachhause und hatte sofort mit meinem Bruder Streit. Er ging mich voll an weil er einen schlechten Tag hatte. Ich hasste es wenn mich jemand angeht wenn ich nichts dafür kann. Ich aß mein Mittagessen ganz zornig auf und stampfte in mein Zimmer hinauf. Ich schmiss meine Schultasche in die Zimmerecke und schmeißte mich auf mein Bett. Lange lag ich so in meinem Bett , wie jedes Mal wünschte ich mir eine Person mit der ich mich über alles unterhalten kann , naja das können ja auch meinenFreundinnen, aber ich wünschte mir eine Person die mich liebte und die mir in so einer Situation einfach beisteht und mich tröstet. Dazu benötigte es einfach an einen Jungen nach einem Freund. So lange wünschte ich mir schon einen Freund der zu mir passt und der mich nicht wieder in kürzester Zeit verlässt. So oft würde ich schon verletzt von Jungs. Naja ich hüpfte auf und versuchte mich zu motivieren. Ich darf nicht in mein Trauerloch fallen. So nenne ich meine Depri Phase.
Ich schnappte mir wieder meine Sachen für draußen und zog meine Stiefeln wieder an. Es lag zu dieser Zeit sehr hoher Schnee. Ich ging zu meinen Großeltern und ging mit ihnen spazieren. Die lieben spazieren gehen. Nach dem ich vom spazieren gehen nachhause kam. Zog ich mich um für Tennis. Ich spiele schon seit 3 Jahren Tennis und ich liebe es. Ich griff nach meiner Tennistasche und meine Mutter brachte mich mit dem Auto zu der Tennishalle. Ich setzte mich in das Lokal und wartete wie immer auf meine Tenniskollegin. Ich schaute den anderen Leuten zu beim spielen. Ich versank in meine Gedanken als mich plötzlich etwas aus meinen Gedanken riss.

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