Viel Spaß beim weiter lesen ❤️
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Ich schaute hoch und sah einen Jungen. Einen großen sportlichen Jungen. Er lächelte mich an und sprach mit mir, was ich erst später realisierte. Er setzte sich gegenüber von mir hin. Seine Tennistasche packte er neben sich. Er sagte: „ Hey, du bist doch beim Robert oder?" Ich starrte ihn an und sagte verwirrt: „Ja bin ich, wieso?" Er sagte mit einer sanften Stimme zu mir: „ Ich habe dich einige Male gesehen wie du gespielt hast. Ich finde das du echt gut spielst." „Äh Danke." sagte ich erstaunt. Ich freute mich das ich ein Lob bekomme. „ Ich heiße Dominic, und wie heißt du?" sagte er in einer Stimme die mich zum Sterben brachte. „Ich heiße Vanessa, nett dich kennen zu lernen." Mir schossen tausende Gedanken in meinem Kopf herum. Ich verlor mich in seinen tief braunen Augen. In mir breitete sich ein Gefühl von Sicherheit und Wohlbefinden aus. Ich wurde von einem klopfenden nervenden Geräusch aus diesem Gefühl rausgerissen. Ich schaute schnell in die Richtung woher das Geräusch kam. Ich sah wie Robert an dem Fenster stand und klopfte. Sein hämisches Lächeln stand ihm wieder in seinem Gesicht, ich mag es nicht wenn er so lacht. Ich steh auf und schnappte mir meine Tasche und verabschiedete mich im Glauben ihn nie wieder zu sehen. Ich ging in die Halle und spielte meine eine Stunde. Nach der Stunde schaute ich noch verzweifelt in das Lokal in der Hoffnung ihn zusehen. Meine Mutter holte mich ab und wir führen nachhause. Während der Fahrt ging mir dieser hübsche sympathische Junge nicht mehr aus meinem Kopf. Ich hoffte, ihn noch einmal sehen zu können, aber meine Hoffnung verschwand auch gleich wieder. Den ganzen Abend lang quälte mich der Gedanke das ich ihn wieder sehen werde . Am nächsten Tag in der Früh ging ich ganz normal in die Schule. Ich traf mich mit Kristina und Sophie im Zug auf den Weg in die Schule. Sie merkten das etwas nicht mit mir stimmte. Jedoch wollte ich Ihnen nicht sagen was los war mit mir. Irgendwann brach ich mein Schweigen und ich erzählte ihnen mein Leid und von dem einen Jungen den ich gestern getroffen habe. Kristina meinte nur kalt das es halt so ist, jedoch Sophie sprach mir Mut zu was mich wieder optimistischer machte. Jedoch ein kleines bisschen Zweifel hatte ich noch in mir. Ich versuchte mich abzulenken sowie in der Schule als auch Zuhause.
Am Wochenende machte ich mit meiner Freundin einen Mädelsabend. Wir sprachen nur über das eine Thema über Jungs.
Nach diesem Abend schöpfte ich wieder Mut und konnte es kaum erwarten bis ich nächste Woche wieder Tennis hatte.
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Lieben und Leben
RomanceIch fand die Liebe meines Lebens bis das Schicksal kam und alles verändert.