~Klappentext~
Jenny war noch nie ein besonders beliebtes Mädchen gewesen aber sie kam mit ihrem Leben klar. Es war ok,nichts Besonderes. Doch alles änderte sich,als ein ihr verhasster Junge wieder in ihre Stadt zieht. Ben reißt nämlich längst verdrängte und schmerzende Wunden wieder auf und Jenny wird an ihre schlimme Vergangenheit erinnert,mit der sie eigentlich schon längst abgeschlossen hatte,doch das war nicht alles. Ben wusste etwas über sie,dass niemand erfahren durfte. Für keinen Preis der Welt,das dachte zumindest Jenny. Aber was ist,wenn du es nicht mehr aus halltest? Wenn du deiner Vergangenheit ins Auge sehen musst und weißt,dass du eigentlich schon verloren hast bevor du überhaupt richtig angefangen hast zu kämpfen? Was ist,wenn dir alles zu viel wird und du denkst,dass du genug hast?
~Klappentext Ende~
Prolog
Sie stand auf einer von einem Wald umgebenen Wiese. Tränen und der Mond spiegelten sich in ihren Augen wider. Es war kühl,doch sie trug nur ein Top,sodass man ihre nackten,mit Narben bedeckten Arme sah,doch es war niemand da,der sie sehen könnte. Diese Tatsache beruhigte sie. Es waren alte und neue Narben. Welche die drei Jahre alt waren und andere,Neue,die sie sich vor gar nicht allzu langer Zeit wieder angetan hatte. Alles wegen ihm,sie konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Und diese Gedanken waren nicht gerade positiv,sie wünschte diesem Monster den Tod. Doch sie war zu schwach,egal wie stark sie auch aussah,sie schaffte es nicht gegen ihn anzukommen. Er hatte etwas,dass sie belasten konnte und er wusste,dass,wenn er dieses Materieal richtig einsetzte er es schaffte,ihr Leben für immer zu ruinieren. Dieses Risiko wollte sie nicht eingehen und doch fragte sie sich,ob es das wert war. War der ganze Schmerz,den sie erlitt und den er wieder auffrischte und sie daran erinnerte,es diesen Beweis wert? Sie war all die Jahre überzeugt gewesen,dass er es genau das wäre. Doch jetzt zweifelte sie diese Tatsache an. Sie wusste nicht mehr weiter. Warum konnte es nicht einfach vorbei sein? Warum war er wieder da? Im Laufe ihrer Gedanken hatten sich ihre Augenlieder geschlossen doch nun öffnete sie sie langsam wieder. Sie hatte eine Entscheidung gefällt und doch wusste sie nicht,wie es ausgehen würde. Ob sie diese bereuen würde oder nicht. Doch sie wusste,dass es geschehen war und dieses Wissen erleichterte sie. Zwar war es nur ein kleiner Funken in ihr,doch wenn man diesen Funken richtig einsetzt könnte daraus ein befreiendes Feuer entfachen. Das hoffte sie zumindest.
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Shades of my life
Teen FictionJenny war noch nie ein besonders beliebtes Mädchen gewesen aber sie kam mit ihrem Leben klar. Es war ok,nichts Besonderes. Doch alles änderte sich,als ein ihr verhasster Junge wieder in ihre Stadt zieht. Ben reißt nämlich längst verdrängte und schme...