45

111 3 2
                                    

Ich schaute Cole hinterher, und entschied mich dann ihm zu folgen!
Schließlich hatte er unübersehbare Fußspuren hinterlassen....

Ich verwandelte mich in meinen Wolf und rannte seinem Geruch hinterher.

Nach etwa 3 Minuten hatte ich ihn eingeholt oder eher gefunden, er saß an einem Baum und war so in Gedanken versunken, dass er mich erst sehr spät bemerkte... Während er warlos Schneebälle weg warf..

"Was ist los?", Fragte ich vorsichtig und und ließ mich wieder als Mensch vor ihm auf die Knie fallen...

Er hielt inne und betrachtete mich mit kalten blauen Augen, die nicht mehr wie der weite Ozean glänzten, sondern wie eine kalte tiefe Eishöhle...

"Es ist nichts!", Brummte Cole und ich wusste das er lügt....

"Was war das vorhin?", Versuchte ich weiter Informationen aus ihm zu bekommen....

Er drehte sich weg und seine Miene verdunkelte sich.
"Blut-Rausch!", War sein eigenes Wort...

"Danke...", Ich hatte keine Ahnung, warum ich es gesagt hatte, aber Coles Mine schien sich auf zu hellen... Und ich war sehr dankbar das er mir das wenigstens verraten hatte...

"Haben das alle Vampire?", Fragte ich vorsichtig, da ich nicht viel über Vampire wusste und er schüttelte nur mit dem Kopf....

"Ich habe es von meinem Vater geerbt.... Es ist ziemlich selten, aber zum Glück hat keiner der anderen es von mir geerbt.... Aber ich habe es...", Er warf einen weiteren Schnee-Ball weg und drehte sich leicht zur Seite, um meinem Blick aus zu weichen...

"Du meinst die anderen, die du zu einem Vampir gemacht hast?", Ich versuchte sachlich zu klingeln und nicht wild drauf los zu fragen.... er nickte ohne mir in die Augen zu schauen.

"Weißt du...-", "Nein! Mike! Ich kann nichts wissen! Ich habe mich nicht unter Kontrolle! Und ich weiß, dass es, umso näher ich dir bin, umso unerträglicher wird es zu kontrollieren!", Seine Stimme bebte und ich ließ mich auf meinen Po fallen, als wär ich von seiner Stimme, die Berge zum Einsturz bringen könnte umgefallen....

"Es tut mir leid...", Gab er von sich und ließ sich zurück fallen, sein Kopf sackte in den Nacken und sein leicht nasses T-Shirt gab die Sicht auf seinen wohlgeformten Körper frei...

OK! Falscher Zeitpunkt! Aber.....

Langsam kniete ich mich hin, ging sicher das er seine Augen geschlossen hatte und hob langsam sein Shirt an.

"Mike?!?!-","psssst! Entspann dich Mal!", Befahl ich und drückte seinen Oberkörper zurück an den Baum-Stamm...

Als ich das T-Shirt so gut wie oben hatte, fuhr ich mit meiner Hand seinen Bauch hoch und wieder runter....

Langsam kroch ich durch den Schnee und nahm zwischen seinen Beinen Platz....

"Mike.... Jet-", ich strich seine Brust hoch und hörte ein leichtes schnurren und einen wohligen Seufzer.

"Ich muss eine Zeit bei dir bleiben.... Bei dir Zuhause ist ja niemand.... Wäre das okay?", Fragte er und ich gab ihn mit kleinen küssen auf seiner Brust als Antwort darauf...

"Wieso?", Fragte er und seufzte erregt.

"Wieso was?", Fragte ich verwirrt und schaute hoch in seine leuchtend blauen Ozean Augen...

"Wieso... Machst du so etwas mit mir? Wieso tust du sowas? Wenn du weißt was ich bin?", Fragte er noch verwirrter und ich musst lächeln.

"Wieso fragst du noch? Weil ich mich in deiner Gegenwart...", Ich stoppte meinen Satz kurz und ich löste die eine Hand von seinem Bauch und glitt damit langsam zu seinem Schritt:
"... Genauso wenig Unterkontrolle habe, wie du in meiner.... Und weil du mich verrückt machst!", Schnurrte ich.

Er schluckte und seufzte noch erregter, als ich sein schon ziemlich hartes Glied in die hand bekam...

".... Und wenn du ein Monster bist... Dann liebe ich dich trotzdem! Weil das bist du!", Meine Stimme wurde immer mehr zu einem schnurren und ich schmiegte mich an ihm ohne auf zu hören an ihm herum zu fummeln...

"Ach ja? Bist du dir sicher, das dass ich bin?", Fragte er und rollte sich auf mich, drückte mich mit dem Rücken in den Schnee und rieb sich an meinem Körper, atmete meinen Geruch ein und lauschte meinem Herzschlag...

"Wenn du bei mir schlafen willst... Dann musst du aber auch ein paar Regeln befolgen!", Schnurrte ich und stieß ihn nun mit dem Rücken in den Schnee und lehnte mich über ihn.

"Was den für welche? Wölfchen?", Fragte Cole verführerisch und spielte verlegen mit meinem Shirt das nach vorne gerutscht war und so konnte er ohne Probleme auch meinen Körper sehen...

"Ersten: du hörst auf zu denken, dass du dominierst!", Schnurrte ich ihm ins ohr und zog streng sein Shirt wieder über seinen Bauch nach oben...

"Und was ist....", Er rollte ich zur Seite, wodurch er mit der nächsten Bewegung wieder auf mir lag...:"wenn ich sowieso dominiere?", Seine Stimme ließ mich erschaudern und ich spürte das Kribbeln in meinem Bauch...

Er küsste leicht die Stelle hinter meinem Ohr und ich keuchte unwillkürlich auf.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 01, 2019 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Morgengrauen (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt