•Teil 3•

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Wie jeden Morgen, weckte mich meine Mutter fröhlich, währenddessen ich nicht auf mein Leben klar kam. Völlig verkatert stand ich auf und stellte fest, das mein Körper Blaue pflecken zierten. Gestern die Nacht war wohl wieder ein Mädchen nicht zahm und hat mir wiedersprochen. Daddy wiederspricht keinen. Grinsend beobachtete ich mein Rücken der leichte rote Spuren von kratzern zierte. Ich ließ immer meine Sachen an, wenn ich mit meinen kätzchen spiele.

Kurze Zeit später saß ich im Auto. Und wie jeden Morgen ging ich zum Friedhof und rauchte meine Stärkung für den Tag.
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Es war bereits Donnerstag und die Hälfte der Woche war bereits hinter mir gelassen. Eine Woche voller Alkohol, drogen und Sex.
Was kann es besseres geben?
Eine feste Beziehung war für mich nichts, ich meine nur mit einem Mädchen zu schlafen ist langweilig. Seitdem meine Ex-Freundin verstarb wollte ich nichts festes mehr. Meine Ex Freundin...
Bilder vor meinen Augen fügten sich zusammen und ich fand mich in einem Bad wieder. Ich war dabei das Blut aufzuwischen was sie hinterließ. Das Blut was im ganzen Bad verteilt war. Sie schlief bereits während ich die Nacht wach blieb um ihre Arme und beine hygenisch zu verbinden. Ich sah sie an. Sie schlief tief und fest und sah befreit aus. Frei vom ganzen Schmerz. Ich wusste das es nicht mehr lange dauern wird bis sie weg war... Ihre Wunden waren tief. Man sah bereits die Knochen die durch die Wunden schimmerten. Sanft strich ich durch ihre braunen locken. Sie wollte nie das ich bei ihr schlafe also ging ich ins Gästezimmer um mich fertig zu machen...

Schweiß gebadet schreckte ich auf um festzustellen, das ich eingenickt bin. Ihr geht es jetzt gut, dachte ich und sah hoch. Ich wusste das sie mich betrog, doch ich wollte ihrs bleiben. Ich tat nichts für sie, sagte sie mir. Heute wusste ich das ich nichts für sie tat, sondern für mich. Ich reinigte ihre Wunden. Da meine Mutter pharmareferentin war, kam ich leicht an die Nähte, die Ärzte immer benutzen um Wunden zu nähen. Diese benutzte ich um Sorgfältig ihre Wunden zu schließen. Ich tat es für mich, denn dadurch wurde ich stärker und konnte leichter mit bestimmten Sachen umgehen. Ich baute meine Mauer auf, damit ich nicht darunter mit leide.
Diese Welt ist nicht einfach, denn nur die stärksten schaffen es in dieser Welt zu überleben.
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~Luckas

How can you love me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt