Sassumaru ist verschwunden

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„Morgen Lina, wie geht es dir?“fragte Tsunade. „Es geht mir besser, aber mir ist schlecht!“antwortete Lina. „Du arme, das Gift hat ein wenig dein Magen zerstört.“erklärte Tsunade. „Was meinst du damit, das Gift hat mein Magen ein wenig zerstört?“fragte Lina erschrocken. „Weil die Ultrabilder es anzeigen!“antwortete Tsunade und gab Lina diese Bilder. „Jetzt weiß ich warum ich kein Hunger mehr habe, das fängt schon gut an!“seufzte Lina. „Lass dein Kopf nicht hängen, du wirst schon ernährt.“munterte Tsunade Lina auf. „Das ist gut.“lächelte Lina und schläft ein. „Ruh dich aus, das dein Magen wieder gesund wird!“befahl Tsunade und ging aus Linas Zimmer. Inuyasha rannte zum Dorf wo Lina wohnte, er such sie überall kann aber sie nicht finden. „Lina!“brüllte Inuyasha. „Lina liegt im Krankenhaus Inuyasha!“wies Minato ihn darauf hin. „Ach stimmt ja.“erinnerte sich Inuyasha wieder daran. Inuyasha läuft zum Krankenhaus und nimmt auch Linas fähre auf und rannte in das Zimmer 089. „Inuyasha was machst du den hier?“fragte Lina ihn. „Du muss Sassumaru mein Bruder finden, er ist ursprünglich verschwunden!“antwortete Inuyasha. „Ich kann nicht hier weg Inuyasha, du siehst doch diesen Schlauch mit flüssige Nahrung!“erklärte Lina. „Ja ich weiß Lina, aber du bist die einzige Person die auch bei Regen die fährte aufspüren kannst.“grinste Inuyasha. „Da muss ich dir Recht geben, aber du vergiss was. Wie soll ich mich ernähren, ich kann keine Nahrung mehr aufnehmen.“guckte Lina traurig. „Darüber habe ich nicht nachgedacht.“guckte auch Inuyasha traurig und streichelte Lina den Rücken. „Das ist alles nur wegen den Gift.“tränte Lina. „Sei nicht so traurig, dein Magen wird wieder gesund.“tröstete Inuyasha Lina. „Es dauert aber lange.“grinste Lina und wischt die tränen weg. „Ich werde dir die flüssige Nahrung einpacken wenn deine eine Nahrungsquelle leer ist.“lächelte Inuyasha und packte zehn Beutel ein. „Dann kann ich dir doch helfen.“freute sich Lina. „Pass bloß auf, das es dir nicht noch einmal passiert!“schaute Tsunade streng Lina an. „Keine Sorge Tsunade, ich werde lieber Minato mitnehmen.“beruhigte Lina Tsunade. „Das ist gut, dann passe ich für dich erstmal auf Mona auf.“zwinkerte Tsunade Lina zu. „Sehr gut.“lächelte Lina und versuchte aufzustehen, Inuyasha half ihr dabei. „Danke Inuyasha.“bedankte sich Lina bei Inuyasha. „Bitte Lina.“grinste Inuyasha Lina an. „Seit vorsichtig, man weiß nie was in dieser Welt alles passieren kann!“sprach Tsunade besorgt. „Das werden wir, keine Sorge Tsunade.“lächelte Lina und verlässt mit Inuyasha das Krankenhaus. „Wo wollt ihr beide den hin?“fragte Minato. „Gut das du da bist, du sollst mich begleiten das es mir nicht noch einmal passiert.“freut sich Lina Minato zu sehen. „Aha, gut wartet auf mich ich hole nur Schell meine Sachen!“befahl Minato die beiden zu warten. „Natürlich.“kichern die beide gleichzeitig. Minato war einmal in seiner Wohnung verschwunden und kam auch schnell wieder. „Wir können.“lächelte Minato. „Sag Minato, wo hast du Mona hingebracht?“fragte Lina böse. „Zu Tsunade, sie hat mich auf dem Armband angerufen!“antwortete Minato. „Gut, unser Problem ist Inuyashas Bruder Sassumaru. Er ist ursprünglich verschwunden wir wissen jetzt nicht wo er verschwunden ist.“erklärte Lina. „Das ist schlecht.“gab Minato an. „Ich habe Lina gesucht, weil sie die einzige ist Sassumaru zu finden. Bei uns hat es geregnet und ich kann leider die Fährte von Sassumaru nicht aufnehmen.“sprach Inuyasha. „Wie dolle hat es bei euch geregnet?“fragte Minato. „Sehr leicht!“antwortete Inuyasha. „Das ist für mich kein Problem wie leicht oder dolle es geregnet hat, ich kann immer die Fährte aufspüren.“lächelte Lina. „Stimmt.“grinsten Inuyasha und Minato gleichzeitig. Im alten Tokio angekommen nimmt Lina sofort Sassumarus Blut wahr. „Oh nein!“fluchte Lina.

Die Kraft des neunschwänzigen Dämonenfuchs 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt