Ein silbner Faden, spindeldürr
Leuchtet hell im Mondes Schein.
Der blass am Himmel hängt.
Das Licht der Sonne fängt.
Wirft Schatten auf ein and'res Feld,
Reist durch das weite Nichts.
Die Hand, die's reine Licht erhält,
Lebt in der nächsten freien Welt.
Der Faden reißt, das Licht verblasst,
Die Hand in Dunkelheit umfasst,
Was einst war mein.