4.

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Dring dring

Na super, ich wollte am lieben weiter schlafen doch ich muss zur Schule, da führt kein Weg vorbei.
Also stand ich auf ging ins Badezimmer um zu duschen.

Als ich aus der Dusche raus kam wickelte ich mir ein Handtuch um und bemerkte dass harry in boxershorts, vor mir stand. Doch ich tat so als ware er nicht da und putzte mir meine Zähne. Als ich raus ging spürte ich noch sein Blick auf mir dich ich ignorierte es und ging zurück in mein Zimmer um mich dort anzuziehen.(outfit auf dem Bild oben)

Fertig angezogen ging ich nach unten in die Küche und machte mir toast mit nutella. Nachdem ich auf die Uhr schaute beschloss ich schon loszugehen, da ich an meinem ersten tag nicht zu spät kommen wollte.

An der schule angekommen, ging ich zum Eingang wo Amy und Larissa auf mich warteten. Ich begrüßte die beiden mit einer Umarmung.

“komm wir bringen dich zum Sekretariat“  sagte Amy zu mir und ich lief ihnen nach. Am Sekretariat vereinbarten wir uns zur Pause hin an der Mensa zu treffen. Im Sekretariat. Bekam ich  meine Sachen.

Die ersten 4 stunden verliefen ganz gut. Endlich war pause und ich ging in die Mensa. “Kate“ rief eine bekannte Stimme nach mir. Natürlich war es Larissa. Gemeinsam gingen wir in die Mensa, holten uns was zu Essen und setzen uns an einen freien Platz.
“wie war es eigentlich Harry zu küssen?“ fragte Rissa mich neugierig.

“nichts besonderes“ meinte ich gelassen.

“WIE BITTE?! Was meinst du wie viele Mädchen gerne mit dir tauschen würden“ schrie Amy schon fast.

“ ganz ruhig Am. Es war ein kuss von euch erzwungen. Da sind nicht mal Gefühle im spiel“ beruhigte ich sie.

“jaja wenn du meinst“ sagte Amy.

Die letzten beiden Stunden verliefen auch relativ gut und gingen schnell vorbei. Ich machte mich auf den weg nach hause.

Zuhause angekommen, zog ich meine Schuhe und Jacke aus und setzte ich auf die Couch ins Wohnzimmer. Ich vertrieb mir ein wenig Zeit auf insta. Dabei fiel mir ein dass ich meinen super tollen (ironie) stiefbruder mal abchecken könnte. Schnell hatte ich, ihn gefunden.

Ich schaute mir seine Bilder an und sie waren echt voll schön.
Stop nein ist er nicht!!

“soll ich sie dir ausdrucken dann kannst du sie dir ins Zimmer hängen“
Erschrocken fuhr ich bei Harrys Stimme zusammen.

oh nicht nötig ich will keine hässlichen Bilder von dir an meiner Wand haben,aber danke“  gespielt warf ich ihm ein Luftkuss zu. Was muss er auch immer so eingebildet sein.

“sehr lustig heute? Irgendwann wirst du es noch bereuen babe“ meinte er daraufhin.

Glaubt er hahaha. Ähm ganz sicher nicht. Aber es bringt ja nichts ihm zu wieder sprechen. Sonst gibts wieder streit und das kotz mich wieder an. Ne kein bock darauf.

Wir saßen beide still auf dem sofa und schauten auf unsere Handys.
Harry?“ unterbrach ich die stille.

“hm?“ raunte er wie ein Bär, was mich ein wenig lächeln ließ.

“ könn wir bitte aufhören uns so anzuzicken und noch mal von neu anfangen? Vlt können wir ja einfach normale Freunde sein...irgendwann“  fragte ich unsicher. Ich hatte ein wenig Angst vor seiner Reaktion.

“ Klar warum nicht“ meinte er gelassen zurück.

“ danke“ grinste ich und ging in die Küche. Ich holte mir die Packung eis aus dem gefrierfach. Dazu nahm ich noch zwei löffel und setzte mich neben Harry wieder auf die Couch.
“mach mal nen Film an Harrylein“ und wuschelte dabei durch seine Haare.
“ aber gerne doch katchen“ und wuschelte ebendfalls durch meine Haare.
“MEINE HAARE“ schrie ich, was ihn auflachen ließ.
“lach nicht?! Und hier“ ich drückte ihm gespielt schollend ein löffel in die Hand.

Wir sahen zwei filme und aßen Eis zusammen. Danach beschloss ich in mein zimmer zu Gehen und machte mich Bett-fertig. Legte mich ins bett und schlief ein.

Ich wurde von dem donner draußen wach und schreckte auf. Kurze Zeit später war wieder ein donner zu hören.
Ja ich habe angst vor Gewitter.
Als ich noch mit meiner Mutter alleine lebte bin ich immer zu ihr gegangen, doch sie war nicht einmal da. Sie kommt erst morgen wieder.

Was mach ich jetzt nur?!

Ich zitterte schon vor Angst. Die einzige möglichkeit wäre ,wenn ich zu Harry gehe. Mit blieb nichts anderes übrig. Also machte ich mich auf den weg.
Ich klopfte an seiner Tür und öffnete sie direkt.
Kate?“
“kann ich bei dir schlafen? Bitte.“

Er machte neben sich Platz und gab mir ein zeichen dass ich mich hinlegen sollte. Also legte ich mich neben ihn. Auf einmal fing er an mich zu kitzeln und ich fing an zu schreien aber auch zu lachen

“ha-harry hör auffff bitttteeeee“ versuchte ich aus mir rauszubringen.“ Er hörte auf. Aufeinmal merkte ich wie nah wir uns eigentlich waren. Ich wurde nervös. Wir schaute uns lange in die Augen. Bis er mir aufeinmal näher kamm.
Wieder donnerte es, aber diesmal dass ich sofort zusammen zuckte und trännen in den Augen bekam.

“hey kate es ist alles gut.“ versuchte er mich zu beruhigen. Er legte sich wieder ins bett und machte sein Arm um ich. Ich lag jetzt mit dem kopf auf seiner Brust.
Irgendwann musss ich eingeschlafen sein.


Stiefbruder? Oder mehr ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt