Der fremde Junge

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Als das rufen nicht aufhörte hebte sie den Kopf und wischte sich kurz mit dem Handrücken die Tränen weg, dann blickte sie sich um.
Da erblickte sie einen Jungen der in etwa in ihrem alter war und neben dem Floss herjoggte. Anscheinend wollte er was von ihr also versuchte sie das Floss näher ans Ufer zu bringen und vor allem langsamer zu machen.
Der Junge sprang dann kurzerhand auf das Floss und Atmete erstmals kurz durch.
Er stellte sich als Rick vor, Rick Samuels. Er wollte wissen warum das das ihm noch unbekannte Mädchen weinte.
Jenny motze ihn erst an, das ihn das n Dreck zu interessieren hatte, doch als er wieder gehen wollte erklärte sie ihm das sie sich verfahren hatte und nun befürchtete nie wieder nach Hause zu kommen.
Der Junge, also Rick fragte nach wohin sie den müsse. Jenny erklärte ihm dann bereitwillig von wo sie losgefahren war, das ihr Vater ihr gesagt hatte das sie immer rechts bleiben soll und in welcher Stadt er wartete. Rick erklärte ihr das er sie mit dem Floss dahin dirigieren könne wen sie ihn danach wieder hier absetzen würden. Jenny war damit sofort einverstanden und schloss Rick sofort in ihr Herz, er war so ein netter und Hilfsbereiter Junge.
Rick lotzte Jenny tatsächlich wieder in die richtige Richtung, nun machten die ganzen Stromschnellen und kleinen Wasserfällen Jenny gar keine Angst mehr, im Gegenteil, nun hatte sie sehr viel Spass auf dem Floss und das nur weil sie Rick begegnet war und er ihr seine Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
Als sie schließlich am Ziel ankamen sprang Jenny ihrem Vater direkt um den Hals und erzählte ihm vom allem, davon das sie plötzlich die Kontrolle über das Floss verloren hatte und auch von der Begegnung mit Rick und davon wie er sie hier hin gelotzt hatte. Jennys Vater war so froh seine Tochter gesund und glücklich wieder zu haben und dankte Rick sehr dafür. Jennys Vater hielt ihr versprechen und fuhr Rick nach Hause, Jenny und er vereinbarten sich am nächsten Wochenende zu treffen um ins Kino zu gehen, anschließend fuhren sie und ihr Vater weiter, zu sich nachhause, Jenny erzählte auch ihrer Mutter die ganze Geschichte, ass dann zu Abend und ging früh zu Bett, da sie doch sehr müde war von dem anstrengenden Tag und ihrem tollen Flosserlebniss mit Rick.

Ja das wars auch schon, ich hoffe ihr hattet Spass daran dies zu lesen.

Lg euer souleaterevans5000

Das Abenteuer von Jenny und RickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt