One Night-One Child

3.Kapitel

Feli

So was konnte auch nur wieder mir passieren. Ich war gerade dabei die Treppe wieder nach unten zu gehen, als ich stolperte und die letzten drei Stufen runter fiel. Und als ob das nicht schon Lärm genug war, schien jetzt auch noch was zu schreien unter den weißen Vorhang der dort hing. Und es dauerte auch nicht als zu lange bis jemand zur Stelle war und mich dort liegen sah. Doch ich schien nur Nebensache zu sein. Er kümmerte sich lieber um dem Schreienden Etwas. Langsam rappelte ich mich auf und verspürte ein kurzen Schmerz durch meinen linken Fuß zucken sobald ich mit diesen auftrat.
Ich verzog vor Schmerzen mein Gesicht und hätte am liebsten laut auf geschrien, doch ich unter drückte es. Ich versuchte mir nichts an merken zu lassen, doch dies schien es nicht wichtig zu sein denn Black schien sich ja eh nur für das Geschrei zu interessieren. Also blieb mir nichts anderes übrig als mit räuspern auf mir aufmerksam zu machen. Immer wieder tat ich dies, doch er schieb mich nicht zu hören oder beachtete er mich mit Absicht nicht. Ich schüttelte nur meinen Kopf und versuchte mich an ihn vorbei zu schmuggeln, was mir aber nicht gelang, denn just in diesen Moment drehte er sich zu mir um.

"Lass mich raten dieses durch ein ander haben wir dir zu verdanken.", fragte er und hängte das Bild wieder ab.
" Ja vielleicht.", sagte ich und stützte mich am Treppengeländer ab. Mein Fuß schien jede Möglichkeit verloren mich zu stützen. Doch er ließ nicht locker und sah mich mitbeindringenden Blick an. "Ja okay ich habe Schuld.", sagte ich. "Ich habe eine Stuffe über sehen bin gestolpert und ein paar Stuffen runter gesegelt.", sagte ich nun und auf seinen Gesicht breitete sich ein Grinsen aus, was sich zu einen Lachen verwandelte. "Hey Mister daran ist gar nichts lustig.", sagte ich leicht wütend und versuchte weg zu gehen, dass musste ich mir nun wirklich nicht bieten lassen. Doch schon bei den nächsten Schritt zog ich zischend die Luft ein und biss mir auf die Lippe. Na super der war sicher gebrochen. Schoss mir nun der Gedanke in den Kopf. Noch in Gedanken bei meinen Fuß um fassten mich zwei Hände und hoben mich hoch.

" Ich bring dich in die Küche, du kleine Unglücksfee.", sagte er und zog mich ganz bewusst weiter auf. Am liebsten hätte ich mich von ihn los gerissen, doch da ich wusste wie es um meinen Fuß stand, bleib mir nichts anders über als mich weiter von ihn tragen zu lassen. Super ich war keine zwei Stunden hier und hatte mich schon zum totalen Deppen gemacht.

" Was war das eben eigentlich.", fragte ich nun um die peinliche Situation runter zu spielen.
Ich sah ihn fragend an und lauschte ihn als er mir von dem verfluchten Porträt seiner Mutter erzählte.