"Wach auf Emily", schrie meine Mom von Unten.
Ich stöhnte auf und rief, "Mom ich bin schon längst wach!"
Ich schaute in meinen Spiegel und ich sah verdammt gut aus in meinem süßen, schlichten hell rosanen Kleid und meine langen blonden Haare in einem Pferdeschwanz. Ich holte meinen Rucksack und lief runter. Meine Mom machte mir ein Sandwich und las dabei die Zeitung.
"Jason McCann schlägt wieder zu.", sagte meine Mom während sie einen Schluck von ihrem Kaffee trank. Ich küsste ihre Wange.
"Ich wette mit dir, dass Dad auch etwas damit zu tun hat." Ich rollte meine Augen.
"Ich dachte das selbe Sweetie.", seufzte meine Mom und schüttelte mit dem Kopf.
"Ich wünschte ich hätte einen normalen Vater aber nein, er ist der größte Kriminelle in Toronto.", sagte ich während ich in mein Sandwich biss.
"Sorry Schatz, aber wenn sich zwei Leute lieben ist die Liebe einfach bedingungslos." Sie senkte ihren Kopf und eine Träne rollte ihre Wange runter.
"Sorry Mom. Ich habe es nicht so gemeint.", entschuldigte ich mich.
Ich hörte ein Klopfen und ging zur Haustür um meinen Boyfriend Justin zu sehen. Er ist so verdammt süß und seine blonden Haare, braunen Augen, sein perfektes Lächeln und sein perfekter Körper.
"Hey Hübsche!", er lehnte vor und küsste meine Lippen.
"Hi Baby!", lächelte ich und küsste ihn nochmal.
"Fahr vorsichtig!", sagte meine Mom zu Justin.
"Immer!", sagte er während er die Tür seines Autos für mich öffnete.
---
"Leise! Und beendet eure Tests. Ihr habt nur noch 10 Minuten." ,sagte Mrs Lopez.
Ich bin schon längst fertig. Ich bin die Erste, wie immer. Ich fühle mich schlecht für Juju, er ist nicht der schlauste in solchen Sachen, aber er wird weiterkommen, weil er berühmt ist. Ich starrte aus dem Fenster und sah einen Vater mit seiner Tochter auf dem Schulhof spielen und ich beneide sie, weil ich mir wünsche dass ich auch solche Momente mit meinem Dad hätte, aber die Realität sieht anders aus. Mein Dad ist einer der meist gesuchten Personen in Toronto, sogar die Polizei hat Angst vor ihm. Sie haben einmal versucht ihn festzunehmen aber sie hatten keine Beweise. Sie wussten was er gemacht hatte, aber ohne Beweise konnten sie ihm nichts antun.
"Bist du ok?", fragte Jenny besorgt.
Jenny ist meine Beste Freundin und ohne sie hätte ich niemals Justin getroffen. Das ist eine lange Geschichte.
"Yep! Alles ok.", sagt ich während ich meinen Stift wegpackte.
"Los gehts!", sagte sie, nahm meinen Arm und zog mich von dem Stuhl.
Wir gingen aus dem Klassenraum und ich ging zu meinem Spind. Als ich ihn öffente fiel ein Zettel heraus. Ich hob ihn auf und öffnete ihn.
"Treff mich draußen", stand drauf.
Ich ging raus und schaute auf den schwarzen Mustang. Ich konnte nicht sehen wer es ist, da die Scheiben zu dunkel waren. Ich erstarrte, als ich Jason McCann aussteigen sah.
"Du bekommst einen Zettel ohne zu wissen von wem er ist und machst was drauf steht?", grinste er.
" I-Ich habe nur..", ich war sprachlos Jason zu sehen.
Ich versuchte wegzurennen aber er packte mich und hielt meinen Mund zu. Er zog mich zu seinem Auto und schubste mich rein. Er verriegelte die Tür mit der Kindersicherung. Er setzte sich auf den Fahrersitz und lachte.
"Wenigstens bist du heiß", sagte er während er meinen Körper betrachtet.
"Jason, bitte lass mich gehen und alles wird gut:", sagte ich zu ihm.
"Ich hab keine Angst vor der Polizei Babe, also mach dir keine Sorgen!", neckte er mich.
"Jason du hast keine Ahnung wer ich bin? Mein Vater wird dich umbringen wenn er rausfindet dass du mich gekidnappt hast.", warnte ich ihn.
Er guckte mich an und lachte.
"Wer bist du? Obama's Tocher?", sagte er sakastisch.
"Nein, Miguel Toledo's Tochter." sagte ich schüchtern.
Er erstarrte und guckte mich an. Er biss auf seine Unterlippe und starrte weiter.
"No fucking way!", spuckte er wütend.
"Stop das Auto bevor es jemand mitbekommt und du verletzt wirst.", sagte ich.
"Mädchen, Warum machst du dir Sorgen um mich? Mach dir Sorgen über dich selber.", sagte er.
"Ich weiß was mein Vater machen kann. Und ich möchte keinen weiteren Mann wegen mir sterben sehen.", sagte ich während ich aus dem Fenster guckte.
"Du weißt dass ich ein Bad Boy bin, oder Cutiee?", sagte er während er mich angrinste.
"Yep, aber du bist immernoch menschlich!", sagte ich und lächelte ihn an.
"Hast du keine Angst vor mir?", sagte er und zog seine Augenbrauen hoch.
"Mein Dad sagt immer.. Angst ist dein größter Feind! und seitdem habe ich vor nichts Angst.", sagte ich.
"Du lernst von den Besten.. genauso wie ich.", murmelte er.
"Mein Dad ist dein Boss?", fragte ich ihn.
"Ja und ich habe anscheinend die Tochter meines Bosses gekipnappt.", seufzte er und guckte mich mit einem Grinsen auf seinen Lippen an.
DU LIEST GERADE
My Boss Daughter (Jason McCann) (German translation)
FanfictionEmily wurde von einem der gefährlichsten Jungen in Toronto, Jason McCann, gekidnappt. Aber was er nicht wusste war, dass es die Tochter seines Bosses ist und er bereut es zu wissen, wie gefährlich sein Boss ist. Wird er sie zurückbringen? Wird er au...